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Pro bono: TV-Wartezimmer unterstützt Felix Burda Stiftung

"Ich bin zwar nicht vom familiären Risiko betroffen, aber mit 50 Jahren ebenfalls in einer Risikogruppe für Darmkrebs!", weiß Oliver Korittke, der - nicht zuletzt auch durch den ZDF-Krimi "Wilsberg" - bekannte Schauspieler sowie Hauptdarsteller im neuen Spot "Das Gespräch" der Felix Burda Stiftung zur Darmkrebs-Vorsorge. Von Anfang März bis Mitte April zeigt TV-Wartezimmer den neuen 30-sekündigen Spot:
Pro bono: TV-Wartezimmer unterstützt Felix Burda Stiftung

Foto: © www.tv-wartezimmer.de

06.03.2019

"Gerade in Wartezimmern sitzen Patienten oder deren Angehörige, die sich in diesem Moment mit Fragen zu Gesundheit und Gesundheitsvorsorge auseinandersetzen. Und unser Fokus liegt auf der so immens wichtigen Patientenaufklärung. Somit unterstützen wir selbstverständlich gerne erneut die Felix Burda Stiftung mit der kostenfreien Spotausstrahlung!", erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer.

Jährlich versterben in Deutschland über 25.000 Menschen an Darmkrebs und etwa 61.000 Männer und Frauen erkranken neu daran. Damit zählt Darmkrebs nach wie vor zu einer der häufigsten Krebsneuerkrankungen. Der diesjährige "Darmkrebsmonat März", ein Projekt der Münchner Felix Burda Stiftung, steht unter dem Motto "Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!" Diverse Aufklärungskampagnen sowie auch die für gesetzlich Krankenversicherte ab dem 50. Lebensjahr kostenfreie Koloskopie (Darmspiegelung) haben dazu geführt, dass sowohl die Neuerkrankungen als auch die Sterbefälle an Darmkrebs bei den über 50-Jährigen kontinuierlich zurückgehen, seit 2002 um 17 Prozent.

Dafür stieg aber zwischen 2002 bis 2014 die Zahl der Neuerkrankungen in der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen um elf Prozent an. Dabei bietet die Früherkennung bei keiner anderen Krebsart derart große Chancen. Denn rechtzeitig erkannt könnten fast alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden. Die Felix Burda Stiftung engagiert sich seit 2001 für die Darmkrebs-Vorsorge und -Früherkennung und organisiert seit 2002 zu diesem Zweck jährlich den Darmkrebsmonat März.

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