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Praxismanagement-Support von Pharma- und Medizintechnik-Anbietern: Haus- und Fachärzte wünschen sich mehr konkrete Hilfe

Marketing und Vertrieb haben den steigenden Bedarf niedergelassener Ärzte im Hinblick auf Unterstützung bei ihrer Praxisführung erkannt, die hierfür eingesetzten Instrumente sind aus ärztlicher Sicht jedoch nur wenig geeignet.
Praxismanagement-Support von Pharma- und Medizintechnik-Anbietern: Haus- und Fachärzte wünschen sich mehr konkrete Hilfe

Eine IFABS-Initiative

Worum es geht

Marketing und Vertrieb haben den steigenden Bedarf niedergelassener Ärzte im Hinblick auf Unterstützung bei ihrer Praxisführung erkannt, die hierfür eingesetzten Instrumente sind aus ärztlicher Sicht jedoch nur wenig geeignet.

Quelle: http://bit.ly/2LnZGrI

Ärzte haben die Bedeutung der Praxismanagement-Qualität erkannt

Haus- und Fachärzte werden sich immer mehr bewusst, dass der Weg zu geringerem Arbeitsdruck, wiederkehrender Motivation und zufriedeneren Patienten, aber auch zu höherer Effizienz, Produktivität und einem besseren Praxisergebnis vor allem über die Art des Praxismanagements führen. Doch fehlende Zeit und mangelndes Wissen über die benötigten Analyse-Techniken halten sie von Veränderungen ab, die Einbindung externer Hilfen ist vielen zu teuer.

Eine Exploration zum Thema

Das haben auch einige Pharma- und Medizintechnik-Anbieter erkannt und unterstützen die von ihnen betreuten ärztlichen Zielgruppen mit entsprechenden Informationen in Form von Broschüren, Checklisten, Newsletter-Angeboten und Kunden-Magazinen. Doch wie groß ist der tatsächliche Nutzen dieser Hilfen? Nach Meinung der Praxisinhaber eher gering. Das zeigt eine Exploration bei knapp 600 Ärzten. Sie wurden gebeten, auf einer Skala von „0“ („Kein konkreter Nutzen“) bis „100“ („Optimaler Nutzen“) den Praxisführungs-Support von Pharma- und Medizintechnik-Anbietern zu bewerten. Das Resultat war ein Durchschnittswert von 42,6% für den Pharma- und 47,1% für den Medizintechnik-Service.

Problemanalyse und -lösung

Drei Aspekte dominierten dabei die Kritik: in den Augen der Ärzte sind die meisten Inhalte zu allgemein gehalten, zu knapp gefasst und bieten zu wenig konkrete Hilfe. Als anforderungsgerechte Alternativen bieten sich beispielsweise Online-Kurse, Self Assessments und Fernanalysen an. Ist deren Nutzen für die Zielgruppen erkennbar, sind sie problemlos als Selbstzahler-Angebote platzierter.

Mehr Informationen

- zum Beispiel „Self Assessment“: http://bit.ly/2IGFuQ2
- zum Beispiel Fernanalyse: http://bit.ly/2wz4Ca4

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Ansprechpartner Klaus-Dieter Thill
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