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Online-Arztpraxis DrEd wächst weiter stark: Zahl der telemedizinischen Behandlungen in Deutschland verdoppelt

Die Online-Welt ist längst fester Bestandteil im Lebensalltag der Menschen. Sie shoppen online, buchen Reisen im Netz, erledigen ihre Bankgeschäfte von Zuhause und konsultieren den Arzt per Internet - allen voran den Branchenpionier und Europas Marktführer unter den Online-Arztpraxen www.dred.com/de.

02.05.2018

First Mover DrEd hat seit Start im Jahr 2011 bereits über 400.000 Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland durchgeführt. Ende 2016 waren es 200.000 Behandlungen. Diese Zahl hat sich bis Ende 2017 etwa verdoppelt. DrEd berät von London aus bundesweit Patienten aus allen 16 Ländern. "Die stark wachsende Nachfrage in Deutschland zeigt deutlich, dass die Patienten bereit sind für Telemedizin. Im letzten Jahr lagen wir erneut über Plan. DrEd ist europaweit um 40 Prozent gewachsen", erklärt David Meinertz, Gründer und CEO von DrEd.

Egal, ob Stadt oder Land: die ortsunabhängige, digitale medizinische Beratung und Behandlung spart dem Patienten Anfahrtswege und Wartezeiten. Das bedeutet vor allem mehr Lebensqualität, auch in unterversorgten Regionen. "Telemedizin ist ein sinnvoller Ansatz, um den bestehenden Ärztemangel auszugleichen und Versorgungslücken zu schließen. Wir sehen uns nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum Arzt vor Ort", so Meinertz.

Neben Deutschland ist DrEd in Österreich, Schweiz, England, Irland und Frankreich aktiv. Über 100 Mitarbeiter arbeiten am Erfolg des 2010 in London gegründeten Unternehmens. Europaweit führen die Ärzte von DrEd monatlich 100.000 Beratungen und Behandlungen durch. In der ersten Jahreshälfte wird die Online-Praxis die 2 Millionste Behandlung zählen.

2018 ist ein spannendes Jahr für Telemedizin-Anbieter im deutschen Markt. Die Bundesärztekammer hat in Aussicht gestellt, auf dem Ärztetag Anfang Mai Fernbehandlungen in ganz Deutschland zuzulassen. So könnten Ärzte in Deutschland bald auch Patienten aus der Ferne behandeln, mit denen sie vorher nicht in persönlichem Kontakt waren. Bisher fanden Patienten vor allem bei Online-Arztpraxen im EU-Ausland telemedizinischen Rat. In Deutschland ist dies bislang nur in Schleswig-Holstein und, im Rahmen von Modellprojekten, in Baden-Württemberg möglich.

"Eine solche Öffnung würde dem Markt eine neue Dynamik verschaffen. Die Vielzahl der digitalen medizinischen Leistungen haben großes Potential, Patienten den Alltag zu erleichtern und einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung zu leisten", sagt David Meinertz. "Sollten Fernbehandlungen aus Deutschland zugelassen werden, wäre eine adäquate Erstattung telemedizinischer Leistungen durch die
Krankenkassen der nächste logische Schritt."

"Die Zahl der Patienten, die wiederholt ärztlichen Rat bei DrEd suchen und unsere Leistungen auf der unabhängigen Bewertungsplattform Trustpilot mit einem "hervorragend" bewerten, bestätigen uns, dass wir gute Arbeit leisten und dass die Menschen zunehmend Vertrauen zur Telemedizin fassen," so David Meinertz. Mit 4.000 Patientenbewertungen allein aus Deutschland und einem Trustscore von 9.5 von 10 erhält der Marktführer der Online-Sprechstunden die Bestnote (https://de.trustpilot.com/review/dred.com/de). Auch die britische Care Quality Commission (CQC) bewertet die Leistungen von DrEd mit bestmöglichem Ergebnis. Die unabhängige Kommission kontrolliert im Auftrag von Parlament und Gesundheitsministerium die Umsetzung und Einhaltung der strengen Regularien für Arztpraxen. Laut CQC ist der Service von DrEd ist:"sicher, effektiv, fürsorglich, [...] gut geführt [und Fragen werden schnell beantwortet]". Damit entsprechen die Leistungen von DrEd vollumfänglich den aktuellen Regularien und Empfehlungen für Fernbehandlungen.

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