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No Insight: Unzureichende Marktforschungs-Aktivitäten in der Gesundheitswirtschaft

Nachhaltiger Unternehmenserfolg ist ohne Marktforschung nicht möglich. Doch gerade kleinere Betriebe der Gesundheitswirtschaft verzichten hierauf aus Zeit-, Kapazitäts- und Kostengründen. Ein neues Instrument beseitigt diese Barrieren.

Zu geringe Transparenz und Realitätsnähe durch fehlende Marktforschung
Ob die Zielpersonen Patienten, Kunden, Mitarbeiter, Anwender oder Mitglieder sind, ob Produkte, Konzepte, Ideen oder Dienstleistungen im Fokus stehen: das Thema „Zufriedenheits-Orientierung“ wird in der Gesundheitswirtschaft viel diskutiert, aber zu wenig detailliert und vor allem systematisch analysiert. Besonders Klein- und Kleinst-Unternehmen, ebenso Verbände und Vereine und sogar Startups sind bei der Meinungs- und Einstellungsforschung sehr zurückhaltend. Aber auch in größeren Unternehmen stößt man auf dieses Problem, wenn z. B. Area Manager oder einzelne Abteilungen kurzfristig und punktuell Befragungen durchführen möchten.

Die Marktforschungs-Barrieren
Die Gründe mit ihren negativen Folgen einer zu geringen Transparenz und Realitätsnähe sind eindeutig identifizierbar: bei einer eigenständigen Befragungs-Umsetzung mangelt es vor allem an Zeit und Personalkapazität, eine Realisierung in Fremdregie ist oft mit langen Such-, internen Genehmigungs-Prozessen und vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Adhoc-Untersuchungen zu situativ relevanten Aspekten sind somit kaum möglich.

Das Konzept des Open Content Questionnaire© (OCQ)
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde auf der Erfahrungsgrundlage von mehreren tausend Marktforschungsbefragungen das Konzept des Open Content Questionnaire© (OCQ, http://bit.ly/1PWy4mV ) entwickelt. Sein Ansatz stellt eine für die Erkenntnisziele der meisten Zufriedenheits-Befragungen geeignete Fragebogen-Struktur bereit, die bereits mit einer kompletten, weitgehend automatisierten Datenerfassungs- und -auswertungsroutine programmiert ist. Dadurch entstehen hierfür weder Kosten noch Zeitaufwand. Der Nutzer teilt lediglich unter Bezug auf diese Struktur seine Befragungs-Inhalte per E-Mail mit und erhält kurze Zeit später seinen Fragebogen als PDF-Dokument, denn mit Internet- oder App-basierten Untersuchungen können die relevanten Zielpersonen häufig gar nicht erreicht werden.

Alles an Bord für die Befragung von max. 250 Zielpersonen
Der Open Content Questionnaire© (OCQ) (http://bit.ly/1PWy4mV ) versetzt den Anwender in die Lage, ohne großen zeitlichen, kapazitären und finanziellen Aufwand – der Netto-Preis einer Befragung liegt pro Teilnehmer bei einem Euro – eine professionelle und individuelle Befragung bei einer Zielgruppen-Größe von maximal 250 Personen durchzuführen. Auf Wunsch können Fragebogen und Erhebungsdaten für Folgeanalysen, z. B. zur Verlaufskontrolle, gespeichert werden (Monitoring-Option). Das OCQ-Konzept umfasst alle Elemente, die für eine detaillierte Analyse notwendig sind:
– eine Schulnoten-skalierte Bewertung,
– Freitext-Abfragen,
– eine Net Promoter Score-Bestimmung sowie
– die Ermittlung des Performance Quality Scores (PQS), dem Verhältnis aus der Zufriedenheit der Befragten mit den erfragten Leistungsmerkmalen in Relation zu ihren Anforderungen.

Quelle und weiterführende Informationen: http://bit.ly/1UanShE

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