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Held sein für einen AugenBLICK – mit eCards Danke sagen und Gaucherheld werden!

Einfach einmal den Menschen in unserem Alltag Danke sagen und zugleich etwas Gutes tun? Das geht mit den Helden-eCards auf www.augenblick-gaucher.de. Ziel der Aktion von Sanofi Genzyme in Kooperation mit der Patientenorganisation Gaucher Gesellschaft Deutschland e.V. (GGD) anlässlich des diesjährigen Internationalen Gaucher Tags am 1. Oktober 2017 ist es, die seltene Stoffwechselerkrankung Morbus Gaucher in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Denn je bekannter Morbus Gaucher ist, desto höher ist die Chance, dass die genetisch vererbte Erkrankung erkannt wird.

09.11.2017

Oft sind es die kleinen Dinge und Aufmerksamkeiten, mit denen uns Freunde, Familie, der freundliche Verkäufer um die Ecke oder der hilfsbereite Nachbar von nebenan nach einem schlechten Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern und das tägliche Leben erleichtern. Viel zu oft sehen wir das jedoch als selbstverständlich an und verpassen, Danke zu sagen, oder wie super wir das finden. Höchste Zeit, das nachzuholen. Mit den kostenlosen Helden-eCards auf der Aktionswebsite www.augenblick-gaucher.de haben Sie die Gelegenheit, Ihren Helden des Alltags zu danken. Zugleich können Sie dabei selbst zum Gaucher-Helden werden. Denn mit dem kleinen automatischen Hinweis auf unsere Aktion am Ende jeder eCard helfen Sie, auf die seltene Erkrankung Morbus Gaucher aufmerksam zu machen, und so die Chance zu erhöhen, dass Betroffene schneller eine korrekte Diagnose erhalten. Sagen Sie also Danke mit unseren eCards auf www.augenblick-gaucher.de.

Das Ziel der gemeinsamen Aktion „Gaucherheld für einen AugenBLICK“ von Sanofi Genzyme und der Patientenorganisation Gaucher Gesellschaft Deutschland e. V. (GGD) ist die Bekanntheit der seltenen Erkrankung Morbus Gaucher zu erhöhen. Bereits einen Tag vor dem Internationalen Morbus Gaucher Tag, dem 1. Oktober, animierten engagierte Mitglieder der GGD und Sanofi Genzyme-Mitarbeiter in Stuttgart aufgeschlossene Passanten, einen „AugenBLICK für Gaucher“ zu schenken – und zwar in Form eines Helden-Fotos für die Website www.augenblick-gaucher.de.

Dabei handelte es sich nicht um eine ganz normale Fotoaufnahme, sondern um einen sogenannten Comic-Shoot, bei dem Interessierte selbst zum Comic-Held werden konnten. Denn jeder kann auf seine Art ein Held sein oder zum Helden werden. Dazu muss man sich noch nicht einmal viel Zeit nehmen. Ein „AugenBLICK für Gaucher“ reicht schon aus. „Zahlreiche teils sehr intensive Gespräche, viele verteilte Flyer und geschenkte Helden-AugenBlicke spiegeln den großen Erfolg der Aktion vor Ort wider“, betont Monique Gouverneur, BU und Brand Communications Manager Sanofi Genzyme. „Doch soll es nicht bei einer punktuellen Aktion bleiben. Uns ist es wichtig, nachhaltig auf die seltene Erkrankung aufmerksam zu machen. Daher haben wir die Helden-eCards ins Leben gerufen, mit der jeder ganz nebenbei einen Beitrag leisten kann, das Bewusstsein zu steigern.“

Die genetisch vererbte Stoffwechselerkrankung Morbus Gaucher auf den ersten Blick zu erkennen, ist oft nicht so leicht. Typische Symptome wie Nasenbluten, blaue Flecken und eine vergrößerte Milz treten auch bei vielen anderen Krankheitsbildern auf und können schnell zu einer Fehldiagnose führen. Die eigentliche Erkrankung bleibt daher häufig sehr lange unerkannt. Da ohne rechtzeitig begonnene Therapie bereits eingetretene Organschäden möglicherweise nicht rückgängig gemacht werden können, ist eine möglichst frühe Diagnose und Behandlung wichtig. Auch heute kann es unter Umständen noch bis zu zehn Jahre dauern, bevor die Diagnose Morbus Gaucher gestellt wird. „Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen die Erkrankung kennen. Das kann die Chance auf eine schnellere richtige Diagnose für die Betroffenen enorm erhöhen. Mit der digitalen Verlängerung unserer erfolgreichen Aufklärungsaktion „Gaucherheld für einen AugenBLICK“ hoffen wir die Aufmerksamkeit nicht nur für einen Tag ganz auf Morbus Gaucher lenken zu können, sondern langfristig die Bekanntheit von Morbus Gaucher steigern zu können“, hob Pascal Niemeyer, Vorstandsvorsitzender der GGD, hervor.

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