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Frankfurter Rotkreuz- Kliniken starten Kampagne zur Schulterchirurgie

Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken starten am 17. Mai 2016 unter dem Motto „Schulter? Erst der Experte. Dann wieder ich“ eine groß angelegte Marketing-Kampagne zum seit Anfang des Jahres fokussierten Leistungsbereich Schulterchirurgie. Ab diesem Zeitpunkt werden vier auffällige Motive sowohl auf Out-of-Home-Medien im Frankfurter Stadtbild zu sehen sein als auch eine eigens hierfür aufgesetzte Homepage mit Hintergrundinformationen online gehen.

18.05.2016

„Mit unserer neuen Dann-wieder-ich-Kampagne denken wir Klinikmarketing vom wichtigsten Punkt aus, dem Patienten, denn um ihn geht es. Sein Wohl und seine Lebensqualität müssen für Ärzte und Kliniken im Vordergrund stehen. Das klingt so selbstverständlich, wurde aber in der Kommunikation von Kliniken bisher nicht aufgegriffen“, erläutern die für Personal, Pflege & Kommunikation verantwortliche Geschäftsführerin der Kliniken, Dr. Marion Friers und der Leiter Unternehmenskommunikation, Martin Camphausen. Für die Unternehmenskommunikation der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken ist es Friers und Camphausen wichtig, auch hier einen Schritt weiterzugehen und das Leistungsspektrum der Kliniken für Patienten über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, vor allem auch im Online-Marketing sichtbar zu machen. Die im Januar 2016 neu eröffnete Klinik für Schulterchirurgie (KSC) an der Klinik Maingau vom Roten Kreuz bot sich hierfür an.

„Durch die hoch spezialisierte Klinik für Schulterchirurgie sind wir in der Lage, dem Patienten ein breites Spektrum an konservativen oder operativen Behandlungsmethoden zu bieten. Wichtig ist es, Schulterschmerzen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn je früher man bei Schulterschmerzen reagiert, umso besser können Folgeschäden verhindert werden. Moderne Schulterchirurgie bedeutet nicht sofort Operation, sondern vor allem passgenaue Behandlung“, so der Chefarzt der Klinik für Schulterchirurgie, Dr. med. Aristotelis Kaisidis. „Genau das soll mit dem Slogan ‚Erst der Experte. Dann wieder ich‘ aufgegriffen werden.

Die Schulterchirurgie sei ein orthopädisches Feld, das sich erst spät spezialisiert habe. Mittlerweile habe man aber viele professionelle Techniken und Methoden entwickelt, die den Patienten enorm hälfen.

Die großformatigen Bilder der Motive sprächen dabei die Sprache des Alltags der Patienten und nicht der Kliniken. „Bildsprache von Kliniken lebt normalerweise im Wesentlichen von prominent platzierten Stethoskopen um den Hals von Schauspielerärzten in weißen Kitteln. Patienten sollen aber sich selber in den Motiven erkennen und nicht in erster Linie den Arzt. Der Arzt kommt erst in einem zweiten Schritt“, gibt sich Friers überzeugt. Die Kliniken kommunizierten damit erneut anders als man es von Kliniken erwarten würde.

Näheres zur Kampagne finden Sie ab dem 17. Mai 2016 unter: dann-wieder-ich.de.

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