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Face to face entwickelt Webcasts für die Pharmabranche

Webbasierte Trainingsformen rangieren mit 74 Prozent an erster Stelle der Online-Lernformate (Quelle: BITKOM, MMB) – Tendenz steigend. Das Internet macht die verschiedensten Formen des so genannten E-Learning möglich. Wir können jederzeit und ortsunabhängig lernen. Die face to face GmbH bietet der Pharmabranche neben anderen E-Learning-Tools Webcasts zur Wissensvermittlung. Ein konkretes Beispiel zum Anklicken: der aktuelle Webcast zum Thema "Patient Adherence – Marketingstrategien für reduzierte Drop-Out-Raten".

21.06.2011

"Mit unserem Webcast geben wir Kunden und interessierten Pharmaunternehmen einen Einblick in die weite Welt der Fort- und Weiterbildung", sagt Dr. Gerd Wirtz, Geschäftsführer der face to face GmbH. Neben der reinen Vermittlung von fachspezifischen Inhalten rückt insbesondere das Thema Patient Adherence mehr und mehr in den Fokus von Pharmaunternehmen, denn sie ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Therapie und der Schlüssel für reduzierte Drop-Out-Raten. Die Leiterin Medical Communication der face to face GmbH, Anke Gembler, erklärt im Webcast "Patient Adherence", was Pharmahersteller tun können, um auch die kommunikativen Fähigkeiten der Mediziner zu erhöhen: http://bit.ly/iuDqSD . Potenzielle Zielgruppe solcher Medical Education Maßnahmen sind nicht nur Allgemein- und Fach-Ärzte, sondern auch das klinische Fachpersonal, das Praxisteam, Apotheker und PTAs sowie Patienten. Das Portfolio der face to face GmbH reicht dabei von klassischen Präsenzveranstaltungen bis hin zu multimedial aufbereiteten Online-Modulen. "Webcasts sind eine Alternative – und im Idealfall die optimale Ergänzung – zu Präsenzveranstaltungen, um einen nachhaltigen Wissenstransfer zu fördern", so Dr. Wirtz.

Webcast: in Bildern denken
Bei einem Webcast werden Vorträge und Präsentationen als Video produziert und im Internet zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, den Inhalt der relevanten Zielgruppe zu vermitteln – und zwar interessant aufbereitet und über einen längeren Zeitraum hinweg. Im Bereich Health Care eignet sich ein Webcast zum Beispiel zur Erläuterung von Indikationen, Wirkmechanismen oder Patiententypen. Wichtige ergänzende Informationen können als Download angeboten werden. Die Produktion eines Webcasts ist in der Regel unkompliziert. "Wenn Ziel und Inhalte fest stehen und die Umsetzungsidee stimmt, ist die Produktion – von der Konzeption bis zur Postproduktion und Live-Schaltung – eine Sache von wenigen Tagen", erklärt die Online-Spezialistin bei face to face, Stefanie Meuter. Wichtig sei es, dass Pharmaunternehmen sich im Vorhinein von konzeptionellen Strategen und technischen Experten beraten lassen, damit am Ende das Ergebnis in Bild und Ton so vermittelt wird, wie es in den Köpfen erdacht wurde. Wichtig dabei: "Man muss in Bildern denken – nicht in Texten", so Meuter.

Webinar: act local – learn global
Kann Wissensvermittlung in Echtzeit im Internet stattfinden und sollen den Usern zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, bietet sich die Umsetzung in Form eines Webinars an. Es handelt sich dabei um Seminare im Web (Webinar = Web + Seminar), die zu einem bestimmten Zeitpunkt für die angemeldeten Teilnehmer abgehalten werden. Die Interaktion wird durch Webcam-, Mikrofon- und Chatfunktionen, aber auch durch digitale Abstimmungen gewährleistet. Webinare eignen sich gut für betriebsinterne Schulungen und Präsentationen, aber auch für Produktvorstellungen und praxisnahe Vorträge von Experten für medizinisches Fachpersonal.

Wissen per Knopfdruck – die Zahlen sprechen für sich
Vor allem Berufsgruppen, die viel unterwegs sind und wenig Zeit haben, profitieren von Online-Lernprogrammen. Der Bedarf wächst, aber laut BITKOM-Studie setzen nur ein Drittel aller Unternehmen webbasierte Lehrmethoden ein. Dabei bietet E-Learning vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Nahezu alle Themen und Inhalte können damit transportiert werden. E-Learning sorgt für flexibles, selbst gesteuertes Lernen und spart Kosten und Zeit. Kein Wunder, dass Mediziner das Medium für sich entdeckt haben: Wie eine Umfrage von DocCheck ergab, suchen 85 Prozent der deutschen Ärzte gezielt nach Fort- und Weiterbildungsangeboten im Internet (Quelle: DocCheck Medical Services GmbH, Köln). Nach Angaben des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung MMB nimmt die Bedeutung neuer Lernformen seit einigen Jahren stetig zu. Vor allem seit Einführung der Web-2.0.-Tools hat das computergestützte Telelernen einen zusätzlichen Schub erhalten.

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