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Exklusiv von MW Office und intermedix: Neuer Kommunikationsansatz

Ab dem zweiten Quartal 2013 können Ärzte direkt und ohne Streuverluste wissenschaftliche Informationen in der Patientenakte abrufen. MW Office und intermedix ermöglichen es den Pharmaunternehmen, durch einen entsprechenden Hinweis gleich zu Beginn der Behandlung, d.h. direkt nach Eingabe des ICD-10-Schlüssels und vor der Therapieentscheidung, den Arzt auf die für ihn bereitstehenden Informationen aufmerksam zu machen. Dem Arzt wird sogenannter Scientific Marketing Content in Form von Studienzusammenfassungen oder Sonderpublikationen zur Verfügung gestellt.

07.12.2012

Scientific Marketing Content im AIS ist eine neue Kommunikationsform, die direkt nach Eingabe des ICD-10-Schlüssels zur Verfügung gestellt wird. Den Arzt erreichen die relevanten Informationen somit bereits vor der Therapieentscheidung. Dieser neue Ansatz steht den Pharmaunternehmen ab dem 01. April 2013 zur Verfügung. Je nach gewünschten Diagnosen können ICD-10-Schlüssel quartalsweise gebucht werden.

 

Wissenschaftliche Informationen im richtigen Moment

Sobald der Arzt bei der Diagnosestellung den entsprechenden ICD-10-Schlüssel in die Patientenakte eingibt, erscheint der wissenschaftliche Hinweis, der den Workflow des Arztes nicht unterbricht. Der Arzt erhält die Möglichkeit, sofort und direkt auf wissenschaftliche Inhalte in Form von Studienzusammenfassungen und Sonderproduktionen zuzugreifen. Er kann diese Informationen mit nur einem Klick öffnen und hat die Möglichkeit, sie sofort auszudrucken oder zur späteren Durchsicht zu speichern.

 

Ein Mehrwert für beide Seiten

Laut der MAIS-Studie 2010/11 empfinden Ärzte Zusatzinformationen, die sie über das AIS erhalten, als sehr hilfreich für ihre tägliche Arbeit.

Ab jetzt haben Pharmaunternehmen die Möglichkeit, Ärzten exklusiv und ohne Streuverluste ihren Scientific Marketing Content zu kommunizieren. Damit sind die Unternehmen den Verordnern in dem Moment, in dem die Entscheidung für die Therapie fällt, so nah wie noch nie.

 

Exaktes Zielgruppen-Targeting möglich

Durch die Verwendung des ICD-10-Schlüssels ist ein exaktes Zielgruppen-Targeting möglich. Darüber hinaus können weitere Selektionskriterien berücksichtigt werden: So stehen beispielsweise soziodemografische Daten wie Alter, Geschlecht oder Krankenkasse, aber auch bisher gestellte Diagnosen oder verordnete Präparate zur Auswahl.

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Ansprechpartner Kirsten Schwarz
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