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EUMARA & ÄND: Zwei starke Partner für e-Fokusgruppen

In Kooperation mit dem Ärztenachrichtendienst (ÄND) hat die EUMARA AG kürzlich eine Studie mit einer e-Fokusgruppe erfolgreich abgeschlossen. Beide Unternehmen konnten Ihre Kernkompetenzen bündeln,sodass ein echtes Erfolgskonzept entstanden ist.

27.08.2018

Den ÄND zeichnet aus, dass die Ärzteschaft sensible medizinische Debatten auf einer geschützten und professionell geführten Ärzte-Plattform führen kann. Genau diese bestehende Kultur der Online-Diskussion unter niedergelassenen Ärzten bildete die Basis für das Projekt mit der EUMARA. Die Ärzte, die bereits an den Diskussionen der bestehenden ÄND-Communities aktiv teilgenommen haben, bildeten den „Pool“ für die Rekrutierung der Probanden für die e-Fokusgruppe.

„Ein großer Vorteil ist, dass diese Ärzte bereits mit dem Ablauf einer Online-Diskussion vertraut waren – so konnten wir gerade in der Setup-Phase viel Zeit sparen“, so Peter Herzog, Vorstand der EUMARA. „Gerade niedergelassene Ärzte legen in der Online-Kommunikation sehr viel Wert auf eine schnelle Informationserfassung. Deshalb wollten wir in der e-Fokusgruppe eine Struktur darstellen, die bewährte Elemente aus den Online-Foren mit modernen Elementen der Marktforschung verbindet“, ergänzt Gilles Scheuren (ÄND).

Bei der Durchführung und anschließenden Analyse der Diskussion kam die Expertise der EUMARA AG als healthcareorientiertes Marktforschungsinsititut ins Spiel. Während der Moderation der e-Fokusgruppendiskussion hat sich erneut gezeigt, dass viele medizinspezifische Themen auch online „funktionieren“ und detaillierte InSights generiert werden konnten. „Nach dem Abschluss des Projektes war nicht nur der Kunde hochzufrieden; auch die Teilnehmer selbst zeigten sich begeistert von der Online-Diskussion“ so Herzog. Abschließend ein Statement des Kunden: "Die e-Fokusgruppenstudie ist ein neuartiges innovatives Konzept, das einzigartige Einsichten zum Verständnis von Behandlungsmodalitäten generiert, da hier die Fragestellung in den Behandlungsalltag der Ärzte
über einen längeren Zeitraum eingebracht werden können."

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