Dr. Kade unterstützt Aktionstag gegen Brustkrebs
11.09.2019
Den ganzen Tag lang können Betroffene, Angehörige und Interessierte sich austauschen, individuell beraten lassen oder interessante Vorträge anhören. Durch das siebenstündige Bühnenprogramm wird TV-Moderatorin Bärbel Schäfer führen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine geballte Ladung an Fachwissen von Experten und Expertinnen aus Kliniken, Screening-Zentren, Selbsthilfegruppen und pharmazeutischen Unternehmen.
Das sind einige Themen der vielfältigen Vorträge:
- Schock der Erstdiagnose - Hilfe bei der Bewältigung
- Innovation in der Behandlung. Zielgerichtete Therapien bei
Brustkrebs
- Brustwiederaufbau mit Eigengewebe. Was ist möglich?
- Wenn Mama krank ist ...
Sie wollen mehr wissen oder teilnehmen? www.ich-bin-dabei.org
Die hormonellen Veränderungen im Klimakterium lassen die weibliche Haut trockener und dünner werden. Auch das Scheidenepithel ist davon betroffen. Schlechtere Durchblutung und weniger Feuchtigkeit machen das Gewebe anfälliger für Verletzungen und Infektionen. Aber auch Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Multiple Sklerose können Scheidentrockenheit verursachen. Im Rahmen einer Krebsbehandlung eingesetzte Behandlungsmethoden wie Chemo- oder Strahlentherapie führen bei vielen Patientinnen ebenfalls zu Scheidentrockenheit. Und unter einer Hormonentzugstherapie bei Brustkrebs kann sich das Vaginalepithel sogar von ca. 30 Zelllagen auf nur noch zwei bis drei Schichten zurückbilden.
Ein weiterer Grund für Trockenheit und Verletzungen der Scheide können chirurgische oder physikalische Eingriffe im Urogenitaltrakt sein, wie zum Beispiel die Behandlung mit einem CO2-Laser. Manchmal ist aber auch "nur" Stress Schuld daran, dass sich der Intimbereich ständig wund anfühlt, juckt, brennt oder schmerzt. Unbehandelt besteht dann die Gefahr, dass sich in der dünnen, kaum noch elastischen Scheidenhaut kleine Verletzungen bilden, willkommene Eintrittspforten für Bakterien und Pilze.
Viele Frauen dürfen (z. B. bei Krebserkrankungen) oder wollen zur Behandlung ihrer Scheidentrockenheit keine hormonhaltigen Präparate verwenden. Für sie sind hormonfreie Produkte wie KadeFungin® Befeuchtungsovula eine gute Option. Sie enthalten als einzige Vaginalzäpfchen eine Kombination aus kurzkettiger Hyaluronsäure, Vitamin A und E. Kurzkettige Hyaluronsäure dringt besonders tief ins Gewebe und befeuchtet intensiv; in Kombination mit Vitamin A und E fördert sie die Wundheilung kleiner Verletzungen und pflegt die Haut. Zusätzlich bekämpft Vitamin E freie Radikale. So kann sich das gereizte Vaginalgewebe besser regenerieren.(1,2) Damit eignen sich KadeFungin® Befeuchtungsovula auch bei besonderer Empfindlichkeit des Muttermundes (sogenannte Ektopien) oder andere mit Trockenheit oder Verletzungen einhergehende Veränderungen der Vaginalhaut.