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Digital-Signage-System gibt Impulse für Beratungsgespräche

Jeder Apotheker hat sich diese Frage schon gestellt: „Was muss die Apotheke tun, um morgen noch relevant zu sein?“ Der erfolgreiche Apotheker und Apovid-Geschäftsführer Marcel Harrer-Becker ist sich absolut sicher: „Die Apotheke als Beratungsort ist das Modell der Zukunft.

12.11.2018

Tatsächlich wird heutzutage die einzigartige Chance zum intensiveren Beratungs-Gespräch mit dem Kunden oft vertan: Der Kunde legt sein Rezept vor, erhält das Medikament und verlässt die Apotheke. Er fragt nach einem speziellen Produkt, erwirbt es und geht. „Dabei verbringt der Patient recht viel Zeit in der Apotheke, die meist ungenutzt verstreicht,“ beobachtete Marcel Harrer-Becker: „Wir haben im Team lange überlegt, mit welchem Konzept wir jeder Apotheke einen Königsweg zum Kunden anbieten könnten – und zwar mit Unterstützung der Industriepartner.“ Die Lösung ist ein ausgeklügeltes Instore Marketing-System, dass Kunden nicht nur informiert, sondern anregt, dass Apothekenpersonal aktiv anzusprechen. Das Credo: Beratung erzeugt Kundenzufriedenheit und Umsatz für die Apotheke.

In den jüngsten Untersuchungen konnten für die auf den Apothekenscreens beworbenen Produkte von Hexal (Gingium) und Ardeypharm (Mutaflor) Umsatzzuwächse von 100 bis 200 % nachgewiesen werden. „Die hohe Visibilität in Verbindung mit punktgenauen, exakt steuerbaren Kampagnen ist für alle Beteiligten ein Glücksfall. Der Patient profitiert ebenso wie die Apotheke und der Anbieter pharmazeutischer OTC-Produkte, denn unsere Aufgabe als Apotheke liegt schließlich darin, dem Kunden das für seine Situation richtige Produkt zu empfehlen“, fasst Marcel Harrer-Becker zusammen. Apovid freut sich über den wachsenden Zuspruch und geht schon bis 2019 von 600 weiteren Apothekenkunden aus.

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