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Deutliche Unterschiede der Betreuungsqualität des Pharma-Außendienstes nach Facharzt-Gruppen

Eine aktuelle Exploration des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) zeigt, dass die Betreuung von Fachärzten durch den Pharmazeutischen Außendienst starke Defizite aufweist. Dabei bestehen auch zwischen den einzelnen Fachgruppen deutliche Unterschiede.

Da Ärzte nur über ein beschränktes Zeitkontingent für Referenten-Gespräche verfügen, kommt es für Praxisinhaber – unabhängig von der Güte der persönlichen Beziehung zu den Beratern – entscheidend darauf an, von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besucht zu werden, die in den Bereichen “Gesprächsführung”, “Kompetenz” und “Serviceorientierung” ein Maximum an Leistungsqualität offerieren. In Zusammenhang mit einer Exploration zur Betreuungsqualität des pharmazeutischen Außendienstes bei Fachärzten (http://bit.ly/YY5qZh ) wurde auch untersucht, ob zwischen den einzelnen Fachgruppen Unterschiede im Hinblick auf den Untersuchungsparameter bestehen. Eine Stichproben-Auswertung bei ausgewählten Facharzt-Gruppen zeigt: es existieren deutliche Unterschiede. Vergleicht man je Gruppe die Anzahl der Praxen, die für die Pharma-Mitarbeiter, die sie besuchen, einen hohen Betreuungsqualitäts-Index (erreichte Zufriedenheit in Prozent der Anforderungen > 80%) vergeben, ergibt sich die in der Abbildung (http://bit.ly/10xyFon ) dargestellte Verteilung.

Quelle: http://bit.ly/10xyFon

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