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Agentur KUPFERWERK baut Kooperation mit der KKH-Allianz aus

Unter der Marke Cencurio präsentiert die Agentur KUPFERWERK den "KKH-Allianz Röntgenpass" in Kooperation mit der gesetzlichen Krankenversicherung KKH-Allianz. Der virtuelle Röntgenpass ist die dritte Applikation aus dem mHealth-Bereich, die die KKH-Allianz und die Regensburger Agentur gemeinsam auf den Markt bringen. Zuvor wurden der KKH-Allianz Vorsorgemanager und der KKH-Allianz Impfpass veröffentlicht.

14.06.2011

Der Röntgenpass ist eine einfach zu bedienende Applikation, die dem Nutzer über sein mobiles Endgerät einen schnellen Zugriff auf die Informationen seiner Röntgenhistorie und der Röntgenbilder bietet. Untersuchungen wie Röntgen, Mammographie oder Computertomografie lassen sich mit den dazugehörigen Ursachen und den abfotografierten Röntgenbildern abbilden. So erhält der Nutzer einen Überblick über die Häufigkeit der Untersuchungen, was auch für den behandelnden Arzt nützlich sein kann, um abzuschätzen, ob Doppeluntersuchungen vorliegen und um unnötige Strahlenbelastungen zu vermeiden.

"Unser Ziel bei der Konzeption und der Entwicklung des Röntgenpasses sowie bei all unseren mobilen Applikationen für den Gesundheitsbereich ist es, das Thema so zu emotionalisieren, dass der Anwender gerne bereit ist, seine Daten zu erfassen und sich mit ihrer sinnvollen Nutzung auseinanderzusetzen,“ erklärt Matthew Ulbrich, Geschäftsführer bei KUPFERWERK, zu der Veröffentlichung der APP. „Eine Funktion des Röntgenpasses zeigt eine stilisierte Abbildung des menschlichen Körpers. Der Benutzer kann diesen per Berührung des Touch Screens virtuell durchleuchten und erhält so einen guten Eindruck über den Knochenaufbau des Körpers. Allein das ist schon ein Grund, die kostenlose APP auf das eigene iPhone zu laden."

„Röntgenpässe sind in Arztpraxen kostenlos erhältlich. Viele Patienten fragen jedoch nicht danach oder haben diesen gerade nicht dabei mit der Folge, dass entweder kein Pass vorhanden ist oder die Eintragungen unvollständig sind. Den Röntgenpass als App hat man wie das Handy fast immer dabei und die eigenständige Pflege des Passes schärft den bewußteren Umgang mit Röntgenuntersuchungen. Er kann den Röntgenpass zwar nicht ersetzen, bietet dem Patienten jedoch eine gute Übersicht über seine bisherigen Untersuchungen", sagt Dr. Lutz Herbarth, Radiologe bei der KKH-Allianz.

Weitere Applikationen sind für dieses Jahr in Planung.

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