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Erste Ergebnisse der Studie über Corona bei Kindern
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Eine vom Land beauftragte Studie zeigt, dass Kinder anscheinend seltener an COVID-19 erkranken und auch seltener durch das SARS-CoV-2-Virus infiziert werden. Mit den Studien-Ergebnissen können politische Entscheidungen auf aktuellste wissenschaftliche Expertise gestützt werden, betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
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EuGH verbietet Pharmaunternehmen die Abgabe von Gratis-Proben verschreibungspflichtiger Medikamente an Apotheken
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Pharma-Unternehmen dürfen Apothekern keine Gratis-Muster von verschreibungspflichtigen Medikamenten geben. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute. Damit schuf er Klarheit bei der Auslegung einer EU-Richtlinie. Trotz des Verbots von Gratis-Proben verschreibungspflichtiger Medikamente, beinhaltet das Urteil auch eine positive Botschaft für das Pharmamarketing, meint Dr. Roland Wiring, Rechtsanwalt und Partner bei der Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland.
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DAK-Gesundheit begrüßt neue Corona-Warn-App
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Die DAK-Gesundheit begrüßt die Einführung der neuen Corona-Warn-App in Deutschland. „Durch die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln haben wir in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung bei den Neuinfektionen erreicht“, sagt Vorstandschef Andreas Storm. „Mit dem heutigen Start der Warn-App werden die Mittel im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Corona-Virus um ein wichtiges Instrument ergänzt.“
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Luxemburg testet Gesamtbevölkerung auf COVID-19: ECOLOG International führt Referenzprojekt durch
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Als erstes Land in Europa führt Luxemburg flächendeckende Corona-Tests durch. Die gesamte Bevölkerung, aber auch Grenzgänger, haben die Möglichkeit, einen COVID-19-Test durchzuführen, um die Pandemie effektiv zu bekämpfen, indem Infektionsketten durchbrochen werden und ökonomische Abläufe gewährleistet bleiben. Die Tests der gut 600.000 Einwohner erfolgen nach Angaben der Regierung auf freiwilliger Basis.
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Corona: Arbeitslose haben höheres Risiko für Krankenhaus-Aufenthalte
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Arbeitslose Menschen sind in Deutschland offenbar stärker gefährdet, wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden zu müssen. Das zeigt eine gemeinsame Analyse der AOK Rheinland/Hamburg und des Instituts für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Düsseldorf. Studien aus den USA und Großbritannien hatten bereits darüber berichtet, dass ärmere Menschen häufiger von schweren Verläufen einer Corona-Infektion betroffen sind als Menschen mit höheren Einkommen. Ob dieses auch für Deutschland gilt, war bislang unbekannt. Nun hat die Analyse von Experten der AOK Rheinland/Hamburg und Wissenschaftlern des Düsseldorfer Universitätsklinikums sozio-ökonomische Unterschiede auf diesem Gebiet bestätigt.
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Corona-Bekämpfung: Gegenmaßnahmen beeinflussen die Intensität einer potenziellen zweiten Welle stark
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Droht im Herbst eine zweite Corona-Welle? Die Angst davor ist groß. Politik und Wissenschaft sind sich einig, dass dies nach Möglichkeit vermieden werden muss. Um jedoch beurteilen zu können, ob und wann welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, sind die Verantwortlichen auf Modelle angewiesen, die ein möglichst realistisches Bild der Situation wiedergeben. Eine Simulation von Prof. Dr. Philipp Kügler vom Institut für Angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Hohenheim in Stuttgart kann jetzt eine weitere Entscheidungshilfe geben.
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Johnson & Johnson beschleunigt Impfstoffentwicklung gegen COVID-19
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Johnson & Johnson, der Mutterkonzern des forschenden Pharmaunternehmens Janssen, wird früher mit der ersten klinischen Phase 1/2a-Studie am Menschen für seinen rekombinanten SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten beginnen als angekündigt. Ursprünglich für September geplant, soll die Studie bereits in der zweiten Julihälfte starten.
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Ein weiterer Meilenstein in der LHON Registerstudie der PRO RETINA ist erreicht
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Alexander P. ist von der Leberschen Hereditären Optikus-Neuropathie (LHON) betroffen. Er beteiligt sich an der Registerstudie, die die Selbsthilfevereinigung für Menschen mit Netzhauterkrankungen 2018 ins Leben gerufen hat. Nachdem der 32-jährige Mann plötzlich auf einem Auge nichts mehr sehen konnte, ging eine wahre Odyssee für ihn los. Erst nach zahlreichen Arztbesuchen in den darauffolgenden Monaten wurde bei ihm die Diagnose LHON gestellt.
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Corona-Krise: Ausgaben für Medikamente im März stark gestiegen
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Die Corona-Pandemie hat in der zweiten Märzhälfte zu stark erhöhten Ausgaben für Arzneimittel geführt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). So sind in der Woche vor dem Inkrafttreten des Kontaktverbots (KW 12) die Ausgaben bei der TK auf knapp 104 Millionen Euro gestiegen - im Vorjahr lagen die Ausgaben in dieser Woche bei rund 72 Millionen Euro. Das macht eine Steigerung von 44 Prozent.
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Eminenz statt Evidenz: SpiFa zur vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina zur Corona-Pandemie
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) übt Kritik an der jüngst veröffentlichten vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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