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LMU-Nachwuchsforscher: Die wichtigsten Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe sind Alter und Vorerkrankungen
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Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe "Corona Lectures" der LMU schilderten drei LMU-Mediziner ihre Erfahrungen im Umgang mit der Virusinfektion und informierten über die neuesten Erkenntnisse aus klinischen Studien. Johannes C. Hellmuth, Assistenzarzt und Wissenschaftler der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am LMU Klinikum, berichtete über das breite Spektrum an Krankheitsverläufe bei COVID-19. "Mindestens ein Drittel der Covid-19-Erkrankungen ist komplett asymptomatisch", sagte Hellmuth. "Neben dem Alter kennen wir zahlreiche Vorerkrankungen, die das Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf erhöhen."
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Datenanforderungen & Statistik für das Nutzendossier
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Dieser Workshop macht Sie fit für die G-BA Anhörung und vermittelt statistisches Know-how zur frühen Nutzenbewertung - gerade auch für Nicht-Biometriker. Es beinhaltet auch aktuelle Informationen zur neuen Verfahrensordnung des G-BA und des Methodenpapiers 6.0 des IQWiG.
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Arzneimittelversorgung & Lieferengpässe
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Lieferenpässe vermeiden und die Arzneimitteldistribution robuster machen - hier erhalten Sie Insights für Ihre Geschäftsentwicklung!
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Krankenhäuser im zweiten Corona-Jahr
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Im ersten Jahr der Corona-Pandemie wurden mehr als 150.000 Covid-19 Patienten stationär versorgt, davon 28.000 intensivmedizinisch. Besonders die zweite Welle intensivierte die Dauerbelastung für das Krankenhauspersonal. Derzeit steht zu befürchten, dass sich die Situation mit der Ausbreitung von Mutationen nochmals schlagartig verschärft.
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Roche SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltest erhält Sonderzulassung für Corona-Selbsttest in Deutschland
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Roche gab heute bekannt, dass sie vom deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Sonderzulassung erhalten hat, den SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltest mittels einfachen Nasenabstrich zur Eigenanwendung durch Laien (Selbsttest) in Deutschland anzubieten.
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G-BA zum Tag der Seltenen Erkrankungen: "Wir nutzen unsere Kompetenzen für eine bessere medizinische Versorgung!"
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Zum diesjährigen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar – in Deutschland koordiniert von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE e. V.) – erklärt der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Prof. Josef Hecken:
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Erfolgsgeschichte der Orphan Drugs
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Seit dem Jahr 2000 fördert die EU die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen, indem sie geeigneten Medikamenten während ihrer Entwicklung und im ersten Marktjahrzehnt den Orphan Drug-Status verleiht. Er ist mit Erleichterungen bei Gebühren und im Wettbewerb verbunden. Bedingung ist jedoch, dass sie einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der therapeutischen Möglichkeiten bringen.
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Wenn Impfintervalle ausgeschöpft und die Kapazitäten gesteigert werden, kann die Bevölkerung bis Sommer 2021 deutlich besser gegen das COVID-19-Virus geschützt werden
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) unterstützt die Bundesregierung bei Modellierungen für den Verlauf der Nationalen Impfkampagne gegen das COVID-19-Virus (https://www.zidatasciencelab.de/cov19vaccsim). Die ersten Ergebnisse dieser Modellierungen zeigen deutlich, dass die Impfkapazitäten rasch ausgebaut werden müssen, um die Bevölkerung in Deutschland zügig zu immunisieren.
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ifo-Präsident Fuest fordert Beschleunigung der Impfungen und deutlich mehr Coronatests
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Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat sich für eine Beschleunigung der Impfungen und eine massive Ausweitung von Coronatests ausgesprochen. „Sowohl die Beschaffung als auch die Verimpfung sind zu langsam“, sagte er am 24.2.21 in München. Die Tatsache, dass derzeit 2,3 Millionen Impfdosen auf Halde lägen, sei sehr bedauerlich. „Alles, was für eine Beschleunigung notwendig ist, muss jetzt getan werden. Wir brauchen eine massive staatliche Förderung des Ausbaus der Produktion von Impfstoffen. Praktisch jeder vom Staat aufgewendete Betrag lohnt sich, weil die Kosten des Lockdowns sehr hoch sind. Außerdem sollten künftig auch Hausärzte und Betriebsärzte Impfungen vornehmen können.“
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Debeka: Im zweiten Pandemie-Halbjahr mehr Behandlungen für Psyche
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Wirkt sich das Corona-Jahr 2020 negativ auf die Psyche aus? Unter dieser Fragestellung nahm die Debeka ihren Bestand an mehr als 2,4 Millionen privat Krankenversicherten unter die Lupe. Ein Maßstab dafür sind eingereichte Rechnungen für Psycho- und Verhaltenstherapie. Hier zeigt sich eine sehr deutliche Schwankung im vergangenen Jahr: Nach einem Rückgang im zweiten Quartal 2020, also in der Phase des ersten Lockdowns, stieg der Rechnungseingang beim größten privaten Krankenversicherer in Deutschland im zweiten Halbjahr kräftig an. Die größte Steigerung wurde im November verzeichnet - mit 26,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
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