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Pflege-Thermometer 2018 - Online-Erhebung bis 31.1.2018
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Mit dem Pflege-Thermometer 2018 erfolgt durch das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) aktuell die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären Langzeitpflege. Rund 13.500 Einrichtungen wurden dazu im November postalisch angeschrieben.
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Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe legt Studienergebnisse vor
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Während die Ausbildung in den Pflegeberufen bundeseinheitlich geregelt ist, imponiert der Bereich der pflegerischen Fort- und Weiterbildungen durch Heterogenität und Vielfalt. Landes- und privatrechtliche Regelungen sowie sozialrechtlich verankerte Vorgaben erschweren zunehmend den Überblick für professionell Pflegende, für Einrichtungsträger und gleichermaßen für die zu pflegenden Menschen und ihre Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln im Auftrag des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR) durchgeführt hat und die am 4. Dezember in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie analysiert pflegerische Fort- und Weiterbildungsangebote und entwirft eine erste domänenspezifische Systematik für die Erfassung, Bewertung und Standardisierung von Bildungsangeboten zur Professionalisierung der klinischen Pflegepraxis.
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Pflege-Thermometer bis Mitte Dezember verlängert
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Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) führt seit Anfang November mit dem Pflege-Thermometer 2018 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären und teilstationären Pflege durch. Aufgrund von Hinweisen von Einrichtungsleitungen verlängert das DIP die Möglichkeit zur Teilnahme.
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Deutscher Pflegemarkt wächst weiter
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Der Markt für Pflegedienstleistungen ist mit rund 50 Milliarden Euro Umsatz schon heute das drittgrößte Segment im deutschen Gesundheitswesen. Bis 2030 wird sein Volumen weiter auf bis zu 85 Milliarden Euro wachsen. Zu dieser Prognose kommen die Experten von Roland Berger in ihrer neuen Studie "Wachstumsmotor Pflege", für die sie die zentralen Einflussfaktoren des Pflegemarkts analysiert haben. Darüber hinaus beschreiben sie, wie Pflegeanbieter an diesem Boom teilhaben und sich im zunehmenden Wettbewerb differenzieren können.
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Demenz – Angehörige am Ende ihrer Kräfte
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Pflegen bis zur Erschöpfung: Wer sich intensiv um demente Angehörige kümmert, ist oft am Ende seiner Kräfte. 59 Prozent geben dies an. Selbst im weiteren Umfeld von Menschen mit Demenz sagt jeder Dritte, oft erschöpft zu sein. Neun von zehn fordern mehr Unterstützung. Außerdem sind 80 Prozent der Deutschen der Meinung, dass sowohl Menschen mit Demenz als auch deren Familien mehr Respekt verdienen. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der DAK-Gesundheit hervor.
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DHPV legt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung vor.
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Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Sterben. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Umfrage „Sterben in Deutschland – Wissen und Einstellungen zum Sterben“. Die vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) in Auftrag gegebene repräsentative Bevölkerungsbefragung wollte unter anderem wissen, wo die Menschen sterben möchten, ob sie sich gut genug über Hospiz- und Palliativangebote informiert fühlen, wie sinnvoll sie eine Patientenverfügung finden und an wen sie sich mit ihren Fragen zur Begleitung am Lebensende wenden würden.
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Studie: Gewalt in der Pflege
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Eine Studie des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln macht deutlich, dass Gewalterfahrungen gegenüber Patienten, Bewohnern und Pflegebedürftigen, aber auch gegenüber Pflegenden ganz offensichtlich zum Pflegealltag in Deutschland dazugehören. Allerdings wird derartigen Erfahrungen in den Einrichtungen zu wenig Beachtung geschenkt und sie werden kaum systematisch aufgearbeitet. Auch entsprechende Bildungsangebote zum Erkennen von Frühsignalen oder zum Umgang mit Gewalt gibt es demnach deutlich zu selten. In Kooperation mit der B. Braun-Stiftung in Melsungen hat das DIP für die Studie bereits zum Ende vergangenen Jahres rund 400 Pflegefachpersonen und -schüler aus unterschiedlichen Einrichtungen befragt.
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