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Pressemitteilung Aktuelle BMG-Liefermengenprognose: Corona-Impfkampagne könnte um vier Wochen verzögert sein
Durch die aktuelle Prognose des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) über die zu erwartenden Liefermengen der COVID-19-Impfstoffe könnte sich die Corona-Impfkampagne rechnerisch um weitere vier Wochen verzögern. Bei vollständiger Umsetzung der Altersempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) könnten alle erwachsenen Impfberechtigten ab 18 Jahren erst bis zum 5. September 2021 eine Erstimpfung und bis zum 17. Oktober 2021 einen vollen Impfschutz erhalten haben. Das ist das Ergebnis einer aktualisierten Simulation zum zeitlichen Verlauf der Corona-Impfkampagne, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) nach Veröffentlichung neuer Eckwerte durch das BMG heute vorgenommen hat.
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Pressemitteilung Unabhängige Patientenberatung Deutschland in Pandemie so gefragt wie nie zuvor
Immer mehr Krankenkassen haben in den vergangenen Monaten damit begonnen, ihren Versicherten Informationen über Bearbeitungszeiten, Bewilligungs- und Ablehnungsquoten öffentlich zugänglich zu machen. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, MdB, die sich mit Nachdruck für mehr Transparenz im Leistungsgeschehen der Krankenkassen einsetzt, sagt anlässlich der Vorstellung des Monitors Patientenberatung 2020: „Mit ihrer Rückmeldung macht die Patientenberatung deutlich, in welchen Bereichen unser Gesundheitswesen noch patientenorientierter werden muss. Der Monitor 2020 ist eine wertvolle Quelle für Verbesserungspotenziale und verdient deshalb große Beachtung bei allen Akteuren des Gesundheitswesens.“
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Pressemitteilung Corona Pandemie verschärft den Reformdruck für die Krankenhausversorgung
Während die Krankenhäuser im Pandemiejahr 2020 mit 13 Prozent weniger Fällen so wenige Menschen behandelt haben wie seit Jahren nicht mehr, haben sie ihre Erlöse um 15 Prozent gesteigert. Während der Eindruck entstand, dass die Kliniken wegen der Corona-Pandemie flächendeckend an ihrem Limit arbeiteten, waren im Jahresdurchschnitt nur zwei Prozent der Krankenhausfälle Corona-Kranke. Trotzdem haben Krankenhausvertretende in Berlin versucht, die Mindestvorgaben für Pflegepersonal zu verhindern und damit die Versorgungsqualität zu verschlechtern. All das passt nicht zusammen.
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Pressemitteilung Dr. Ursula von der Leyen plädiert für eine europäische Gesundheitsunion
„Es darf nicht noch einmal geschehen, dass eine Pandemie die ganze Welt weitgehend unvorbereitet trifft“, sagte die EU-Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen in ihrem Video-Grußwort bei der Eröffnung des diesjährigen Hauptstadtkongresses. Es folgte ein leidenschaftliches Plädoyer für eine europäische Gesundheitsunion.
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Pressemitteilung Mehr Ökonomie wagen! BMC veröffentlicht Thesen für ein attraktives Gesundheitssystem
Der Bundesverband Managed Care (BMC) hat ein Strategiepapier veröffentlicht, das zu mehr Ökonomie im Gesundheitswesen aufruft. Ökonomische Ansätze seien richtungsweisend bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens. Sie ermöglichten darüber hinaus den Interessen von Patientinnen und Patienten sowie der Beschäftigten besser gerecht zu werden.
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Pressemitteilung DAK-Studie: GKV droht Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro bis 2025
Bis zum Jahr 2025 droht den gesetzlichen Krankenkassen ein Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag für die Versicherten könnte um 1,6 Prozentpunkte steigen. Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse für den mittelfristigen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) des IGES Instituts für die DAK-Gesundheit. Nach den Schätzungen klettert schon 2022 der tatsächlich erforderliche Bundeszuschuss auf 15,6 Milliarden Euro, das ist mehr als doppelt so viel wie derzeit im Bundeshaushalt eingeplant.
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Pressemitteilung AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e. V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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Pressemitteilung Pandemievorbereitung: Flexibilität ist Trumpf
Am 2. Juni hat das Bundeskabinett ein von der "Taskforce Impfstoffproduktion" erarbeitetes Konzept für Deutschlands künftige Produktionskapazitäten zur Pandemiebekämpfung verabschiedet. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel:
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Pressemitteilung Karliczek: Spätfolgen von Covid-19 entschlüsseln, um Betroffene bestmöglich behandeln zu können
Jede Ansteckung mit SARS-CoV-2 birgt das Risiko auf langfristige gesundheitliche Schäden. Aufgrund der Neuartigkeit der Erkrankung fehlen derzeit aber noch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diesen Spätfolgen. Sie zu gewinnen, ist Gegenstand einer neuen Förderrichtlinie, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 31.5. auf den Weg bringt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung 17,6 Millionen Euro: Welches Honorarpotenzial steckt in der Videosprechstunde?
Was bringt die Videosprechstunde Ärzten und Psychotherapeuten eigentlich finanziell? Dieser Frage ging das Konstanzer Health-IT Start-up medflex GmbH nach und führte eine Hochrechnung anhand veröffentlichter Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch1 – mit den folgenden Ergebnissen: Demnach ließen sich mit den etwa 1,2 Millionen Videokonsultationen, die im 2. Quartal 2020 über die Kassenärztlichen Vereinigungen abgerechnet wurden, videosprechstundenspezifische EBM-Zuschläge in Höhe von insgesamt rund 17,6 Millionen Euro erwirtschaften.
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