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Pressemitteilung Mehrheit der Deutschen fordert grundlegende Verbesserungen in der Pflege
Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger sieht in der deutschen Pflegebranche hohen Optimierungsbedarf. Insbesondere bei der Ausbildung und Bezahlung von Pflegekräften wünschen sich vier von fünf Deutschen Verbesserungen zu Gunsten der Arbeitnehmer. Doch auch die Politik steht in der Pflicht: Knapp zwei Drittel der Befragten fordern eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die repräsentative Befragung zur Pflegesituation in Deutschland im Auftrag von STEGdoc/STEGmed, Spezialmarken des Personaldienstleisters Experis.
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Pressemitteilung So hart sind die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am Freitag in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.
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Pressemitteilung Beschäftigte in der Altenpflege: Doppeltes Risiko für Berufsunfähigkeit
Beschäftigte in der Altenpflege werden doppelt so häufig erwerbs- oder berufsunfähig wie andere Berufsgruppen. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) im Rahmen des TK-Gesundheitsreports. Demnach beziehen diese Berufsgruppen doppelt so häufig Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrenten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsstruktur als zu erwarten wäre.
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Pressemitteilung Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
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Pressemitteilung Können Digital Voice Assistants den Pflegesektor revolutionieren?
Demografischer Wandel, Pflegefachkräftemangel, Finanzierungslücken im Pflegesystem und der Wunsch nach individuell angepassten Pflegeformen – die Herausforderungen, mit denen Deutschland bereits jetzt konfrontiert wird, sind groß, Lösungsansätze dafür jedoch kaum in Sicht. Der Einsatz neuer Technologien, wie digitale Sprachassistenten, könnte dies verändern. Um die aktuelle Entwicklung digitaler Sprachassistenten sowie deren potentiellen Nutzen zu analysieren, hat MS&C Markt-Experten, Pflegeheime und Senioren befragt.
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Pressemitteilung Maßnahmen gegen den Pflegenotstand
Das "Sofortprogramm Pflege" im Koalitionsvertrag von Union und SPD reicht nach Meinung einer von der Robert Bosch Stiftung GmbH einberufenen Expertengruppe nicht aus, um den Pflegenotstand abzuwenden. Um genügend Fachpersonal für die Pflege zu gewinnen, müsse der Beruf insgesamt attraktiver werden und bessere Karrierechancen bieten. Dies könne nur gelingen, wenn der Pflege mehr und auch neue Verantwortung übertragen werde, beispielsweise durch die geregelte Übernahme von ärztlichen Aufgaben der Primärversorgung im ländlichen Raum und mehr professioneller Autonomie bei allen Interventionen, die pflegerische Fachexpertise verlangen. Für das Manifest "Mit Eliten pflegen", das am 1. März in Berlin vorgestellt wurde, hat die 40 köpfige Expertenrunde eine Reihe weiterer Forderungen erarbeitet, die zeigen, wie die Pflege sich weiterentwickeln muss und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind.
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Pressemitteilung Ein Jahr nach letzter Pflegereform: Pflegende Angehörige sehen Informationsbedarf
Mit Einführung der Pflegestärkungsgesetze hatte der Gesetzgeber in der zurückliegenden Legislaturperiode umfangreiche Leistungsausweitungen in der Pflege beschlossen - auch um die deutschlandweit etwa 4,7 Millionen pflegenden Angehörigen zu entlasten. Aber wie werden die Reformen von diesen wahrgenommen? Um dies besser einschätzen zu können, hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine repräsentative Untersuchung unter über 900 informell Pflegenden im Alter von 40 bis 85 Jahren durchgeführt.
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Pressemitteilung Pflege 4.0: Moderne Technologien auf dem Vormarsch – BGW präsentiert Forschungsbericht
Elektronische Dokumentation, Telecare, Technische Assistenz, Robotik: Moderne Technologien sind in der Pflege anscheinend schon stärker verbreitet als bislang angenommen – und Pflegekräfte ihnen gegenüber aufgeschlossener als gedacht. Darauf deutet eine Befragung von über 500 Personen aus den betreffenden Branchen hin. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) präsentiert die Ergebnisse in einem Forschungsbericht und auf dem Deutschen Pflegetag 2018 in Berlin.
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Pressemitteilung Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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Pressemitteilung Prävention von Gesundheitsproblemen kommt in der häuslichen Pflege oft zu kurz
Menschen ab 50 Jahren sind für die Themen Gesundheitsförderung und Prävention – gerade auch im Kontext Pflege – eine besonders wichtige Zielgruppe. Sie sind häufiger selbst von gesundheitlichen Belastungen und chronischen Erkrankungen betroffen als jüngere Menschen. Zugleich sind pflegende Angehörige am stärksten in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren vertreten. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) wollte daher wissen, welche Erfahrungen Menschen ab 50 Jahren in Deutschland mit Prävention, insbesondere im Kontext Pflege haben.
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