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Pressemitteilung Amgen-Umfrage: Biotechnologie positiv besetzt, Gentechnik weniger
Die Deutschen sehen die Biotechnologie insgesamt überwiegend positiv, gegenüber der Gentechnik sind sie eher skeptisch.(1) Dabei sind Biopharmazeutika in weiten Teilen der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt, Vorbehalte beruhen zumindest zum Teil auf Informationsdefiziten. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Biotech-Standort Deutschland im Auftrag des Pharmaunternehmens Amgen.
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Pressemitteilung Amgen-Umfrage: Deutsche sehen in Biosimilars große Chancen für das Gesundheitssystem
83 Prozent der Deutschen sehen in Biosimilars eine Chance für das Gesundheitssystem: Sie erwarten geringere Arzneimittelkosten sowie einen breiteren Einsatz von innovativen Therapien.(1) Bei der Therapieentscheidung - ob Originalpräparat oderBiosimilar - sind acht von zehn Deutschen jedoch überfordert und vertrauen ihrem Arzt.(1) Das sind Ergebnisse einer Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen, in der 1.000 Deutsche repräsentativ zu Prävention und innovativen Therapien befragt wurden.
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Pressemitteilung Amgen-Umfrage: Gesundheit darf keine Frage des eigenen Geldbeutels sein
Die andauernde Kostendebatte im Gesundheitssystem verunsichert die Patient:innen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) befürchten, dass ihnen Arzneimittel aufgrund zu hoher Kosten nicht verschrieben werden. Bei Menschen, die auf verschreibungspflichtige Arzneimittel angewiesen sind, ist diese Sorge besonders stark verbreitet (63 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen.
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Pressemitteilung Amgen: Arzneimittelentwicklung - trotz Pandemie klinische Studien weiterführen
Eine Vielzahl an klinischen Studien in Deutschland wurden durch die Covid-19-Pandemie verzögert. Die Pandemie hat somit nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Krankheitsfrüherkennung und die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten, sondern auch auf die Erforschung innovativer Therapien.
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Pressemitteilung Amgen: Auf der Suche nach neuen Ansätzen in der Krebstherapie
Die Suche nach neuen Therapieansätzen im Kampf gegen Krebs bleibt der Schwerpunkt der biotechnologischen Forschung, so der aktuelle Branchenreport der Interessengruppe Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).1 Seit zehn Jahren nimmt die Onkologie die Spitzenposition in der Forschung ein. Auch im vergangenen Jahr lag der Entwicklungsschwerpunkt auf onkologischen Projekten: 44 Prozent aller Wirkstoffkandidaten in der Pipeline sind für die Krebstherapie bestimmt. Neben neuartigen Behandlungsansätzen kommen auch verstärkt Biosimilars, also Nachbildungen von Original-Biopharmazeutika nach deren Patentablauf, auf den Markt.
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Pressemitteilung AMNOG-Beschlüsse: Ab Juni Stellungnahmeverfahren zur Benennung von Kombinationen
m Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln veröffentlicht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im jeweiligen Stellungnahmeverfahren ab Juni 2023 zusätzlich einen Entwurf für die Benennung von Kombinationen. Der G-BA benennt entsprechend eines gesetzlichen Auftrags in seinen AMNOG-Beschlüssen die Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, die – aufgrund ihrer arzneimittelrechtlichen Zulassung – mit dem bewerteten Arzneimittel im betreffenden Anwendungsgebiet als Kombinationstherapie eingesetzt werden können.
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Pressemitteilung AMNOG-Daten 2018: Nutzenbewertung im Fokus
Die Rekord-Einsparungen durch das AMNOG-Verfahren haben einen Makel: Sie gehen auf Kosten der Versorgung der Patienten mit innovativen Arzneimitteln. Von den insgesamt 171 Präparaten mit abgeschlossener Nutzenbewertung und Preisfindung sind mittlerweile 27 Präparate vom Markt verschwunden. Das und mehr geht aus den AMNOG-Daten 2018 des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hervor. Dieses Periodikum ordnet in Grafiken und Statistiken die Effekte des AMNOG nach Erscheinungsform, Ausmaß und Ursachen im Zeitablauf systematisch ein. Die fachliche Analyse der Datenlage übernehmen die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich. Wie bereits im letzten Jahr enthüllen die Daten eine paradoxe Versorgungswelt. Das bedarf einer Einordnung.
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Pressemitteilung AMNOG-Daten 2020: Regulierung bei Arzneimittelinnovationen bleibt reformbedürftig
Bei der Versorgung mit neuen Arzneimitteltherapien gibt es in Deutschland immer noch Reformbedarf. Das machen die jetzt erschienenen AMNOG-Daten 2020 des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) deutlich. Zehn Jahre nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) sollen der Bewertung des G-BA zufolge fast die Hälfte (44 Prozent) der Arzneimittelinnovationen hierzulande keinen anerkannten Zusatznutzen und damit kaum Chancen haben, sich in der Versorgung mit neuen Medikamenten durchzusetzen.
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Pressemitteilung AMNOG-Daten 2021: Bei der Vergütung von Innovationen über den Tellerrand schauen
Nutzenbewertung und Preisfindung bei Arzneimittel-Innovationen sind im Prinzip durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) hinreichend geregelt. Gerade bei hochpreisigen innovativen Therapien – wie den Advanced Therapy Medical Products (ATMP) – können aber ergänzend Outcome-bezogene Erstattungsmodelle sinnvoll sein. Sie könnten sowohl den generellen Zugang zum medizinischen Fortschritt als auch seine Finanzierbarkeit erleichtern. Dies ist nur eine der Schlussfolgerungen aus den neu erschienenen AMNOG-Daten 2021 des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
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Pressemitteilung AMNOG-Report 2018: Neue Krebsmedikamente weiter auf dem Vormarsch
Die Anzahl neu zugelassener Krebsmedikamente ist im Jahr 2017 erneut stark gestiegen. Das geht aus dem aktuellen AMNOG-Report der DAK-Gesundheit hervor. Demnach stammen über die Hälfte der dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Bewertung vorgelegten Wirkstoffe aus dem Bereich der Onkologika – mit einem Anstieg von 30 auf fast 60 Prozent innerhalb der letzten vier Jahre.
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