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Telekom und apoplex: Gemeinsam gegen Schlaganfall
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Schlaganfälle gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Rund 270.000 Menschen erleiden jedes Jahr einen Hirnschlag. Die Telekom unterstützt den Kampf gegen diese „Volkskrankheit“ in Kooperation mit apoplex medical technologies. Das mittelständische Medizintechnikunternehmen aus Pirmasens bietet eine softwarebasierte Lösung, mit deren Hilfe der Risikofaktor Vorhofflimmern frühzeitig erkannt wird und so Schlaganfälle verhindert werden können. Telekom und apoplex bieten nun gemeinsam eine Lösung für eine frühzeitige Schlaganfall-Risiko-Analyse (SRA) in der Cloud.
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Telekom und Recare optimieren Krankenhausnachsorge
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Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems ist einer der führenden IT-Dienstleister für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
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Telemedizin im Aufschwung
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Die Beratung und Behandlung von Patienten über digitale Kanäle hat als Folge von COVID-19 in Deutschland einen starken Aufschwung erfahren, wie die aktuelle „Health Interactions“-Umfrage von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, zeigt. Während vor Beginn der Corona-Pandemie 8% der befragten Ärzte in Praxen und Kliniken virtuelle Patiententermine durchführten, stieg dieser Anteil seit Ausbruch des Virus auf 25% an. Insbesondere die Beratung von Patienten per Videokonferenz erlebte ein signifikantes Wachstum von 6% vor COVID-19 auf nunmehr 36%. Insgesamt gehen die Ärzte davon aus, dass sich der Anteil der Patientenberatung über alle digitalen Kanäle hinweg im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie in den kommenden 12 bis 18 Monaten verdoppeln wird.
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Telemedizin wird in zehn Jahren selbstverständlich sein
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Telemedizin wird künftig ein wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung sein. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die der Digitalverband Bitkom anlässlich der hub conference am 10. Dezember in Berlin in Auftrag gegeben hat. Hierfür wurden 100 Experten aus dem Gesundheitswesen (Geschäftsführer und Vorstände von Pharmaunternehmen) gefragt, welche Bedeutung verschiedene telemedizinische Szenarien in zehn Jahren haben werden.
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Telemedizin-Portal Fernarzt.com erweitert sein Angebot auf 15 Therapiefelder - darunter Asthma, vorzeitiger Samenerguss und Genitalherpes
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Das Telemedizin-Portal Fernarzt.com bietet ab sofort auch Therapien für Damenbart, Asthma, Sodbrennen, Genitalwarzen und Genitalherpes an. Neben den bisherigen Behandlungsfeldern mit Fokus auf Sexualgesundheit wie erektile Dysfunktion oder hormonelle Verhütung baut das Unternehmen somit insbesondere sein Angebot für Lifestyle-Themen weiter aus. Für diese Art gesundheitlicher Belange gehen Patienten oft nicht gerne zum Arzt. Zudem können sie mit den Methoden der asynchronen Telemedizin - medizinischer Fragebogen und Foto-Analyse - besonders gut diagnostiziert und behandelt werden.
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Telemedizin: iHealth Next erleichtert die Überwachung von Patientendaten
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iHealth, ein weltweit führender Anbieter von Connected Health Produkten, stellt mit iHealth Next eine innovative Telemedizin-Lösung für Unternehmen, Krankenhäuser oder Kliniken vor. iHealth Next ist eine vollständige und effiziente Plattform für das Patientenmanagement. Sie ist modular aufgebaut und beinhaltet eine Internetplattform, ein Kommunikationsportal und die Möglichkeit zur Anbindung von medizinischen Messgeräten. Zum iHealth Portfolio zählen passende Blutdruckmessgeräte, Blutzuckermessgeräte, Körperanalysewaagen, Pulsoximeter sowie Aktivitäts- und Schlaftracker.
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Telemedizinanbieter Kry kooperiert mit Noventi und erweitert sein Angebot
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Ab sofort bietet Europas größter Anbieter für Videosprechstunden – das schwedische E-Health Unternehmen Kry – zusammen mit dem Gesundheitsdienstleister Noventi den callmyApo-Service an. Patienten, die über die Kry App eine Videosprechstunde durchgeführt und ein E-Rezept erhalten haben, können sich dieses über die Apothekenplattform callmyApo direkt an eine Apotheke vor Ort übermitteln lassen und dort die bestellten Medikamente abholen. So ermöglicht Kry einen nahtlosen Anschluss der Telemedizin an die Apotheke vor Ort, von dem sowohl Patienten als auch Apotheken profitieren. Insgesamt sind deutschlandweit rund 5.000 Apotheken an die Apothekenplattform callmyApo angeschlossen.
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Telemedizinisches Diabetes-Coaching unterstützt Betroffene bei langfristigen Lebensstiländerungen
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Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. So wurde das Telemedizinische Lifestyle-Programm (TeLiPro) entwickelt, um Patienten mit Diabetes Typ 2 bei der Gewichtsreduktion zu unterstützen und ihre Stoffwechseleinstellung zu verbessern. Denn zu den Hauptrisikofaktoren für die Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2 zählen neben Übergewicht auch ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung. Bei der Behandlung steht deshalb anfangs vor allem eine Lebensstiländerung im Mittelpunkt. Sie kann den Verlauf der Krankheit verlangsamen oder sogar vermeiden.
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Telemedizinportal Fernarzt.com launcht Online-Sprechstunde und bundesweite kontaktlose Corona-Tests
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Das Berliner Telemedizin-Portal Fernarzt.com erweitert ab Juni sein Angebot: In Ergänzung zu den bestehenden Behandlungen über digitale Fragebögen bietet das Unternehmen Patienten ab sofort auch Live-Konsultationen mit Partnerärzten über Video und Telefon an. Neben dem Bezug von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist ab sofort auch die Ausstellung digitaler Krankschreibungen im Anschluss an ein Arztgespräch möglich. Zudem sind die durch zertifizierte Labore ausgewerteten PCR-Heimtests nach erfolgreichen Pilotprojekten in Berlin und Hamburg ab Juni für Corona-Verdachtsfälle bundesweit durchführbar.
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Temedica entwickelt in Kooperation mit Bristol Myers Squibb einen digitalen Begleiter für Patienten mit Psoriasis
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Temedica GmbH, ein führendes Digital Health und Health Insights-Unternehmen, gab heute bekannt, einen digitalen Begleiter für Patienten mit Psoriasis (Schuppenflechte) in Kooperation mit Bristol Myers Squibb zu entwickeln. Die App soll Patienten einen besseren Umgang mit ihrer Krankheit ermöglichen. Psoriasis betrifft etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland und ist eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. Derzeit gibt es keine kurative Behandlung für Psoriasis und Patienten müssen im Alltag zum Teil mit sehr belastenden Symptomen umgehen.
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