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Pressemitteilung Karliczek: Forschung für ein besseres Verständnis des Coronavirus beschleunigen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschleunigt die Forschungsförderung zum neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Forscherinnen und Forscher sollen darin unterstützt werden, das Virus besser zu verstehen und Therapiemöglichkeiten gegen die Atemwegserkrankung COVID-19 zu finden. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung Karliczek: Mit vier neuen Standorten die Krebsforschung stärken - Erweiterung des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen
Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und damit auch die Behandlung der an Krebs erkrankten Menschen. Ein zentraler Baustein der Krebsforschung in Deutschland ist das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT). Das NCT soll die innovative, patientennahe Krebsforschung, den schnellen Transfer in die Versorgung der Betroffenen und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses voranbringen. Bislang gibt es in Deutschland zwei NCT-Standorte, in Heidelberg und Dresden. Bundesforschungsministerin Karliczek hat zu Beginn der Nationalen Dekade gegen Krebs verkündet, das NCT um vier weitere Standorte auszubauen. Auf Grundlage der Empfehlung eines internationalen Expertengremiums wurden nun die vier neuen Standorte ausgewählt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung Karliczek: Neue WHO-Studie Solidarity vernetzt weltweite Forschung gegen Corona
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Initiative für eine groß angelegte Studie im Kampf gegen das Corona-Virus aufgenommen. Die Studie Solidarity hat zum Ziel, für die Behandlung von COVID-19 weltweit das Wissen zu verbessern und zusammenzuführen. Im Mittelpunkt steht dabei, ob und wie bereits bekannte Medikamente gegen COVID-19 helfen können. Auch deutsche Forschungseinrichtungen nehmen nun an der Studie teil.
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Pressemitteilung Karliczek: Neuer Schub für die Suche nach Impfstoff gegen Corona
Die Entwicklung und Herstellung eines Impfstoffs ist die zentrale Herausforderung, um die derzeitige Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Bundesregierung hat heute im Corona-Kabinett ein umfassendes Sonderprogramm für die Impfstoffentwicklung beschlossen. Das Programm ergänzt den großen deutschen Beitrag zu den internationalen Anstrengungen durch ein weiteres nationales Engagement und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) umgesetzt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung Karliczek: Neuer Schwerpunkt für die Forschung zu psychischer Gesundheit und zu Kinder-und Jugendgesundheit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit den Förderrichtlinien vom 03. Juli 2020 die Bewerbungsverfahren für ein Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit sowie ein Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit eröffnet. Damit können sich einschlägige deutsche Forschungseinrichtungen wie Hochschulen, Universitätskliniken, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen als Standorte für die künftigen Deutschen Zentren bewerben.
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Pressemitteilung Karliczek: Optische Technologien und KI bieten neue Chancen in der Infektionsbekämpfung
In der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bieten der Einsatz von optischen Technologien und der Künstlichen Intelligenz neue Chancen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat am Mittwoch das neue Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) vorgestellt, das in Jena zu einer weltweit einmaligen Forschungsplattform auf diesem Gebiet werden soll. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Pressemitteilung Karliczek: Psychische Gesundheit durch interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat heute das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum besucht. Hier arbeiten Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachbereichen gemeinsam daran, die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern. Der Standort Bochum wurde im Frühjahr als einer von insgesamt sechs zukünftigen Standorten des neuen Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit ausgewählt. Jetzt fällt der Startschuss für die Erarbeitung des gemeinsamen Konzeptes.
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Pressemitteilung Karoline Herfurth für die NAKO Gesundheitsstudie
Karoline Herfurth ist nicht nur vor und hinter der Kamera eine bekannte Größe. Das Multitalent gehört seit heute zu den Botschafterinnen und Botschaftern der NAKO Gesundheitsstudie.
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Pressemitteilung Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld: „Entlassrezepte weisen häufig formale Fehler auf. Bislang konnten Apotheken das oft heilen - zum Beispiel, wenn die Facharztnummer fehlt. Jetzt haben die Krankenkassen eine Kulanzregelung aufgekündigt und wollen die Medikamente für ihre Versicherten nicht mehr bezahlen, wenn auch nur kleinste formale Fehler auf dem Rezept ist. Wenn die Apotheke das Rezept trotzdem beliefert, bleibt sie auf den gesamten Kosten sitzen. Das kann nicht angehen.“
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Pressemitteilung Kauf von Arztpraxen und MVZs durch Investoren: DOG fordert Maßnahmen gegen Monopolbildungen
Ende September hat der Landtag von Schleswig-Holstein in einem Beschluss die Bundesregierung aufgefordert, Maßnahmen gegen das zunehmende Vordringen von Konzernen und Finanzinvestoren in die Strukturen der ärztlichen Versorgung wie Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu unternehmen. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) begrüßt diesen Beschluss und fordert, dass die Besitzverhältnisse von Praxen und MVZ für Patientinnen und Patienten transparent sein müssen. Für eine sichere ärztliche Versorgung aller Patientinnen und Patienten, unabhängig von ihrer Erkrankung, muss außerdem die Anzahl der MVZ, die ein einzelner Besitzer betreiben kann, begrenzt werden.
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