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Pflegekammer Niedersachsen: Beitrag liegt bei 0,4 Prozent
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Die Pflegekammer Niedersachsen hat heute im Niedersächsischen Ministerialblatt ihre Beitragsordnung veröffentlicht. Pflegefachkräfte (Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege), die ihren Beruf in Niedersachsen ausüben, zahlen einen Beitrag von 0,4 Prozent ihres zu versteuernden Jahreseinkommens als Kammerbeitrag.
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Pflegekammer Niedersachsen: Personelle Änderungen im Vorstand
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Mitglieder der Kammerversammlung der Pflegekammer Niedersachsen haben im Rahmen einer ausschussübergreifenden Sitzung die Entwicklungen der zurückliegenden Wochen und des Jahres 2019 reflektiert und umfassend diskutiert. Die Kammerversammlung und der Vorstand werden die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen in Niedersachsen auch 2020 mit Hochdruck angehen. „Wir werden die Pflegekammer als starke Interessenvertretung etablieren“, betont Kammerpräsidentin Sandra Mehmecke.
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Pflegekammer NRW: Politik an Versprechungen erinnern
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Gut 1000 Pflegende an sieben Standorten - das ist die vorläufige Bilanz von VPU und DBfK Nordwest zum Abschluss der Informationsveranstaltungen Pflegekammer in NRW, die von den beiden Interessenvertretungen vor der Landtagswahl noch absolviert werden sollten. Mit Beteiligung der Uni-Kliniken in Köln, Bonn, Bochum, Aachen, Düsseldorf und Essen und dem Johanniter-Krankenhaus in Bonn wurde so zunächst an den größten Klinikstandorten in NRW über die Selbstverwaltung in der Pflege informiert.
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Pflegekammer: Land fährt gegen die Wand
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"Mit dem Gesetzentwurf zur Schaffung einer Pflegekammer ignoriert der Landtag den Rat seiner eigenen Juristen und verstößt sehenden Auges gegen die Verfassung." Der niedersächsische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Karsten Neumann verweist angesichts der heutigen abschließenden Beratung des Kammergesetzes im Landtag auf die bereits bekannten Bedenken des juristischen Beratungsdienstes.
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Pflegekammern lösen nicht die drängenden Probleme
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„Die Pflegekammern können die drängenden Probleme in der Pflege nicht lösen“, sagt Sascha H. Wagner, gesundheitspolitischer Sprecher der NRW-LINKEN, mit Blick auf die aktuelle Diskussion über die Pflegekammern im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Am Mittwoch soll im Rahmen der Debatte über die Änderung des Heilberufsgesetzes im Gesundheitsausschuss des Landtages auch über Heilberufskammern diskutiert werden. DIE LINKE befürchtet damit eine Weichenstellung für Pflegekammern und lehnt diese ab.
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Pflegekammern und Berufsverbände der Pflege wollen Pflegende stärken
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Auf eine Bündelung von Kompetenzen und Ressourcen verständigten sich die Teilnehmenden eines ersten Arbeitstreffens der rheinland-pfälzischen Landespflegekammer, der beiden Pflegekammern in Gründung aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie des Deutschen Pflegerats samt seiner Mitgliedsverbände in Mainz. Im konstruktiven Miteinander solle gemeinsam die Autonomie der Pflegenden gestärkt werden ist das hierbei erklärte Ziel aller. Dabei sollen Kompetenzen gebündelt und gezielt auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen kanalisiert werden, um so die Profes- sion künftig effektiver voranzubringen.
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Pflegekosten übersteigen vielerorts die Finanzkraft von Senioren
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In Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede, wie viel stationäre Altenpflege kostet. In fast der Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte reicht das durchschnittliche Einkommen der Senioren über 80 Jahre nicht, um professionelle stationäre Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das zeigt die aktuelle Analyse der Pflegelandschaft in Deutschland, die die Prognos AG im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt hat.
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Pflegekräfte gesucht? Neue Strategien für das Recruiting
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Es sind drei Elemente, die aus einer Recruiting-Strategie eine erfolgreiche Recruiting-Strategie machen: die richtige Botschaft, die authentische Kommunikation und die richtige Reichweite. Als Dienstleister für innovative HR-Lösungen stellt Monster im Mai einen neuen Service speziell für die Pflegebrache vor, der diese drei Elemente vereint.
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Pflegekräftebedarf im Jahr 2030 - So kann die Fehlmenge aufgefangen werden
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Laut neuesten Schätzungen der Bertelsmann-Stiftung wird es im Jahr 2030 ca. 3,4 Millionen pflegebedürftige Menschen in Deutschland geben. Gleichzeitig erhöht sich die Anzahl der fehlenden Pflegekräfte auf über 400.000. Der optionale Zugang von osteuropäischen Fachkräften wird bei weitem nicht ausreichen, um diese Fehlmenge auszugleichen.
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Pflegemindestlohn steigt ab 2018
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Der Pflegemindestlohn steigt ab Januar 2018 auf 10,55 Euro pro Stunde im Westen und 10,05 Euro im Osten. Anfang 2019 und 2020 wird er nochmals erhöht. Von diesem Mindestlohn, der über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, profitieren vor allem Pflegehilfskräfte. Eine entsprechende Verordnung hat das Kabinett passiert.
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