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Pressemitteilung Digitale Gesundheitsanwendungen noch nicht in der Versorgung angekommen
Seit rund zwei Jahren können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verordnet oder von Krankenkassen genehmigt werden. In dem Bericht für den Zeitraum vom 1.September 2020 bis 30. September 2022 zieht der GKV-Spitzenverband nun Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit DiGA. Die zentrale Erkenntnis ist, dass die „Apps auf Rezept“ noch nicht in der Versorgung angekommen sind. Seit Anfang 2022 bewegt sich die monatliche Menge der eingelösten Freischaltcodes auf einem nahezu unveränderten Niveau zwischen 10.000 und 12.000 DiGA. Insgesamt wurden bis Ende September rund 164.000 DiGA in Anspruch genommen.
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Pressemitteilung Digitale Gesundheitsanwendungen: Wissenschaftliche Nutzen-Nachweise müssen nach höchsten Standards erfolgen
Rund zwei Jahre nach Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) für gesetzlich Versicherte sind derzeit 34 dieser speziellen Gesundheits-Apps im Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet, davon sechs für internistische Krankheitsbilder. Allerdings besitzen viele der dort aufgeführten Produkte nur eine vorläufige Zulassung, vier wurden bereits wieder gestrichen. Dauerhaft zugelassen werden DiGA erst, wenn sie in Studien ihren medizinischen Nutzen oder eine patientenrelevante Struktur- und Verfahrensverbesserung in der Versorgung nachgewiesen haben. Diese Vorgabe stellt besondere Anforderungen an das Studiendesign, betont die Arbeitsgruppe „DiGA/KI in Leitlinien“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) in einer aktuellen Veröffentlichung (1).
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Pressemitteilung Digitale Gesundheitskompetenz: Erstes Angebot für TK-Versicherte
Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) erhalten fortan Angebote, um ihre digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Den Weg dazu ebnete der TK-Verwaltungsrat mit einer aktuellen Satzungsänderung. Mit dem DiSK-Coach ("Digital, Selbstbestimmt, Kompetent") bietet die TK ihren knapp elf Millionen Versicherten auch bereits ein konkretes Angebot, um ihr Know-how im Umgang mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu vertiefen.
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Pressemitteilung Digitale Infektionsepidemiologie in der NAKO mit „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App)“
Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) nutzen eine digitale Applikation, um das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung zu beobachten und zu erforschen. Das eResearch System „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App1“ – explizit für diesen Zweck vom HZI entwickelt – ermöglicht Nutzer*innen ihren Gesundheitszustand inklusive ihrer Symptome über einen längeren Zeitraum in Echtzeit (real-time) zu berichten. Dies ist nur möglich, weil die Nutzer*innen aktiv einbezogen werden, ihre Symptome proaktiv melden können und – im Fall von Schnupfen z.B. – sich selbstständig einen Nasenabstrich entnehmen.
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Pressemitteilung Digitale medizinische Versorgung: Die Vorteile für die Patienten gehören in den Fokus!
Digitale medizinische Versorgung ist nicht nur angesichts einer alternden Bevölkerung und abnehmender Ärztezahl im Flächenland Brandenburg die Lösung – sie wird vor allem die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Dieses Fazit lässt sich aus zahlreichen praktischen Beispielen ziehen, die Expertinnen und Experten bei der 17. Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen am 28. September in Potsdam zur Diskussion stellten. Zugleich wurden die Gründe dafür deutlich, weshalb die Umsetzung dieser Innovationen noch zu schleppend verläuft.
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Pressemitteilung Digitale Pionierarbeit: Künstliche Intelligenz soll bei Krebstherapien unterstützen
Die Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Mainz startet das neue Verbundprojekt „KI-unterstützte Therapiebegleitung von Tumorpatienten am Beispiel der Urologie“, kurz KITTU. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und der Innoplexus AG in Frankfurt am Main wollen die Expert:innen ein KI-Assistenzsystem für die Behandlung von urologischen Tumorerkrankungen entwickeln.
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Pressemitteilung Digitales Gesundheitswesen: Mehrwert wichtiger als Datenschutz laut Umfrage
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens ist der Mehrwert für Patienten und Ärzte wichtiger als der Datenschutz. Das ist ein Schlüssel­ergebnis im neuen „Health Rise-Gesundheitsreport 2021“, den die Health Rise GmbH vorgestellt hat. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 100 Fachleuten aus der Gesundheitsbranche in Deutschland.
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Pressemitteilung Digitales Impfbuch: Erste Praxen übertragen Impfdaten automatisch
Am 31. März 2021 wurden erstmals Impfdaten einer Patientin strukturiert und elektronisch aus dem Arztinformationssystem heraus an eine gesetzliche Krankenkasse – nämlich die AOK PLUS Sachsen/Thüringen – übertragen. Das klingt angesichts der Datenmengen, die täglich elektronisch von A nach B geschickt werden, eher trivial. Ist es aber nicht. Immerhin handelt es sich um hochsensible medizinische Informationen, die bisher ausschließlich auf Papier, nämlich im Impfbuch, dokumentiert werden.
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Pressemitteilung Digitales Impfzertifikat: Jetzt für Großteil der Arztpraxen einfach möglich
Über 60.000 Ärztinnen und Ärzte erhalten dank eines neuen Moduls von CompuGroup Medical (CGM) über ihre Arztsoftware die Möglichkeit, geimpften und genesenen Personen die benötigten digitalen Impfzertifikate jetzt komfortabel auszustellen. CGM stellt seinen Kunden in Arztpraxen ab dem 17.06.2021 kostenlos das neue Modul für die schnelle und unkomplizierte Erstellung der Impf- und Genesenennachweise zur Verfügung.
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Pressemitteilung Digitalexpert:innen fordern Gesamtkonzept für digitale Flüchtlingshilfe
Digitalisierungsexpertinnen und -experten fordern von der Bundesregierung ein Gesamtkonzept, in dem alle sinnvollen digitalen Maßnahmen für die Hilfe ukrainischer Kriegsflüchtlinge zusammengefasst werden. Ein strukturiertes staatliches Vorgehen, um die Flüchtlingsströme zu lenken und die Hilfsangebote zu steuern, sei derzeit noch nicht sichtbar. Dabei könnten digitale Technologien helfen, Flüchtlinge schnell mit dem Notwendigen versorgen.
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