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Pressemitteilung 25 Prozent der MVZ bewerten wirtschaftliche Lage Anfang 2019 überwiegend negativ
Etwa ein Viertel der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland schätzten ihre Gesamtsituation zu Beginn des Jahres 2019 als (eher) schlecht ein, rund 40 Prozent der MVZ haben das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust abgeschlossen. Während Vertragsarzt-MVZ mehrheitlich einen Gewinn erwirtschafteten (84,4 Prozent), konnten nur 47 Prozent der Krankenhaus-MVZ sowie die Hälfte der MVZ mit anderen Trägern bzw. Trägerkombinationen das Jahr mit einem Gewinn abschließen. Diese heterogene Wirtschaftslage korrespondiert mit der abweichenden Gewinndefinition bei GmbH und GbR.
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Pressemitteilung 30. BPI Unternehmertag: Pharmaunternehmen gestalten digitalisierte Arzneimittelversorgung
Die Chancen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung und ihre Auswirkungen auf die Pharmaindustrie waren Thema des 30. Unternehmertags des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) in Berlin. „Es ist an uns, die Arzneimittelversorgung von Morgen aktiv zu gestalten: Die pharmazeutische Industrie wird ihr Know-How nutzen und Therapie-Systeme erdenken, die über das Medikament hinausgehen“, so BPI-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Zentgraf in seiner Eröffnungsrede.
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Pressemitteilung 40 Prozent mehr Patientenanfragen: Corona kommt in Praxen an
„Die Nachfrage nach Psychotherapie hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Nun müssen Lösungen gefunden werden, wie man den Patient*innen helfen kann“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Eine Blitzumfrage des Verbands mit 4693 Teilnehmer*innen zeigte, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Patientenanfragen in Praxen um durchschnittlich 40 Prozent angestiegen sind. Nur jede/r vierte aktuell anfragende Patient*in erhält laut Umfrage einen Termin für ein erstes Gespräch.
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Pressemitteilung 70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen
Informationen über die eigene Gesundheit, Diagnosen und Therapien sind sensible Daten und müssen geschützt sein. Sie können aber auch helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln oder individuelle Gesundheitsangebote zu erstellen. Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen wäre bereit, die eigenen Patientendaten für diese Zwecke zu teilen. Ebenso 43 Prozent der Gesunden. Werden zudem Aspekte wie individuelle Gesundheitsangebote, die Vereinfachung und Beschleunigung von Kommunikation zwischen Arzt und Krankenkasse sowie die Sicherheit bei Medikamenten und Therapien berücksichtigt, sind es rund 70 Prozent aller Befragten. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.
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Pressemitteilung 77 Prozent der 14- bis 34-Jährigen wünschen sich ein Schulfach Gesundheit
Drei von vier jungen Bundesbürgern Jahren wünschen sich ein Schulfach Gesundheit. Sie fühlen sich nur unzureichend vorbereitet, selbst die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen. Denn in den Familien, ebenso aber in Schule und Kindergarten findet eine konsequente Gesundheitserziehung nur unzureichend statt, so die Erfahrung der 14- bis 34-Jährigen. Das zeigen Ergebnisse der repräsentativen Studie „Zukunft Gesundheit 2016“ der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland zwischen 14 und 34 Jahren wurden dafür befragt.
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Pressemitteilung 78 Prozent der Geimpften sind bereit für eine Booster-Impfung
Auch wenn es noch nicht für alle Erwachsenen eine Empfehlung für eine Auffrischungsimpfung gibt, sind 78 Prozent der vollständig Geimpften in Deutschland bereit für eine weitere Impfdosis gegen Covid-19. Unter den über 65-Jährigen ist die Bereitschaft mit 89 Prozent noch höher. Das ergab die repräsentative Befragung European COvid Survey (ECOS), die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg im September durchgeführt hat. Die Befragten sprechen sich zudem dafür aus, jede zweite Impfdosis an Schwellen- und Entwicklungsländer zu spenden.
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Pressemitteilung 89 Prozent der Deutschen sind für die Landarzt-Quote
Den größten Handlungsbedarf im deutschen Gesundheitssystem in den kommenden drei bis fünf Jahren sehen 47 Prozent der Deutschen in der Sicherung der ärztlichen Versorgung auch in ländlichen Regionen. Vor allem Bürger im Alter von über 60 Jahren sorgen sich um den Zugang zum Mediziner auf dem Dorf (58 Prozent). 58 Prozent der Deutschen meinen, dass es dringend Verbesserungen bei der Vergabe von Facharztterminen geben müsse. Das sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zum deutschen Gesundheitssystem im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
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Pressemitteilung 92 Prozent der ambulant behandelten COVID-19-Patient:innen in der zweiten Pandemie-Welle sind vertragsärztlich versorgt worden
Das zentrale Ziel in der nunmehr zwei Jahre andauernden COVID-19-Pandemie ist es, die Sterblichkeit der Erkrankten so gering wie möglich zu halten und eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Unter dem Einfluss der nun vorherrschenden Omikron-Virusvariante werden aktuell viele Personen infiziert, die aber tendenziell mildere Krankheitsverläufe zeigen. Wegen der hohen Ansteckungsrate muss vor allem einer übermäßigen Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen sowie einer Überlastung der Notaufnahmen aber auch des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes vorgebeugt werden.
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Pressemitteilung 94 Prozent der Krankenhausbeschäftigten vollständig geimpft oder genesen
Der Anteil ungeimpfter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern ist sehr gering. Im Durchschnitt haben die Krankenhäuser in Deutschland sechs Prozent ihrer Beschäftigten wegen fehlender Impf- oder Genesenennachweise an die Gesundheitsämter gemeldet (Stand: 23. März 2022). Nach Berufsgruppen fällt die durchschnittliche Meldequote im Pflegedienst (7 Prozent) etwas höher aus als im ärztlichen Dienst (3 Prozent). Das ergab eine Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). An der Repräsentativbefragung beteiligten sich bundesweit 361 Krankenhäuser ab 50 Betten.
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Pressemitteilung 100.000 Euro für Studie zu Altersdepression und Demenz
Wissenschaftler vermuten immer wieder einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Demenz. Eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, ob eine Depression ein erstes Anzeichen für die Entstehung einer Demenz sein kann, existieren jedoch nicht. Um in ihrem Forschungsprojekt „Altersdepression als Indikator für die präklinische Alzheimer-Krankheit“ genau das zu untersuchen, erhält Dr. rer. nat. Xiaochen Hu, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Gedächtnisstörungen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Köln, das mit 100.000 Euro dotierte Manfred-Strohscheer-Stipendium der Hirnliga e.V..
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