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„Lila Leuchten“ sensibilisiert für eine unterschätzte Erkrankung und setzt ein Zeichen für Betroffene und Angehörige
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Am 16. November 2017 findet zum vierten Mal der Welt-Pankreaskrebstag statt. An diesem Tag erstrahlen weltweit zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Lila, der offiziellen Farbe des Welt-Pankreaskrebstages – von der Semperoper in Dresden bis zum Rickmer Rickmers Museumsschiff im Hamburger Hafen. Ziel ist es, die breite Öffentlichkeit über die Erkrankung aufzuklären, sich mit den Betroffenen zu solidarisieren und den Patienten und deren Angehörigen Mut zu machen. In Deutschland unterstützt die Selbsthilfe Tumore und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (TEB e.V.) diese Aufklärungskampagne, indem sie die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und
Denkmälern organisiert.
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„Mein wunder Punkt“ – Aufklärungskampagne zu Acne inversa gestartet
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Mit der Kampagne „Mein wunder Punkt“ klärt AbbVie über die noch wenig bekannte Hauterkrankung Acne inversa (AI) und die bessere Versorgung von AI-Patienten auf. Die Aufklärungswoche findet bereits zum zweiten Mal in Folge statt und wurde von AbbVie in Zusammenarbeit mit Acne-inversa-Patienten und Dermatologen entwickelt.
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„Rabattverträge sind ein Maßstab für die gesetzliche Krankenversicherung überhaupt“
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„Als wir vor zehn Jahren die ersten Arzneimittelrabattverträge ausgeschrieben haben, versuchten die großen Pharmahersteller, das neue Verfahren auszubremsen. Das ist ihnen nicht gelungen. Die Gesetzliche Krankenversicherung verdankt unserer Initiative inzwischen Einsparungen in Höhe von bisher 20 Milliarden Euro.“ So bilanziert Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, das erste Jahrzehnt der Rabattvertragsausschreibungen.
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„Schmerz-Indikator einführen – Qualität sichern!“
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Anlässlich der öffentlichen Sitzung des Plenums des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) am 21. September 2017 unter TOP 8.3.5 erklärt Professor Dr. med. Martin Schmelz: „Jeder Mensch hat das Recht auf eine angemessene Schmerzlinderung. Deshalb hoffe ich sehr, dass die entscheidungsbefugten Mitglieder dieses wichtigen Gremiums des deutschen Gesundheitswesens dem außerordentlich am Allgemeinwohl orientierten Antrag der Patientenvertretung nachkommen und entsprechend beschließen“, so Schmelz, Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. "Ziel der Initiative ist es, endlich Minimalstandards auch in der Schmerztherapie zu verankern, wie dies in anderen Bereichen der Medizin, beispielsweise bei der Hygiene, schon lange selbstverständlich ist“, so der Schmerz-Präsident.
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„TI Future Summit“ der gematik: Expertinnen und Experten diskutierten Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur
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„Mit unserem Whitepaper haben wir einen gemeinsamen, strukturierten Dialog gestartet – mit unseren Gesellschaftern, aber auch mit allen Experten und Gestaltern, die die Digitalisierung voranbringen wollen“, betonte Dr. Markus Leyck Dieken beim „TI Future Summit“ der gematik am Mittwoch, 10.03.2021. Die virtuelle Runde war der Startschuss für einen breit angelegten öffentlichen Austausch, der bis zum Sommer weitergeführt werden soll.
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„Unser Gesundheitssystem ist krank“
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Praxiskliniken gelten als DAS Zukunftsmodell bei der operativen Versorgung von Patienten. Sie können höchste medizinische Qualität sowohl bei der ambulanten als auch bei der kurzstationären Versorgung von Patienten leisten. Doch noch immer gibt es in Deutschland viel zu wenige dieser Kliniken – und werden nun, in der Corona-Pandemie schmerzlich vermisst.
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„Zi insights“: Expert:innen diskutieren Potenziale für eine verbesserte Therapiesicherheit bei Arzneimitteln
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat gestern Abend im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ aktuelle Daten zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) vorgestellt und mit den digital zugeschalteten Gästen die besonderen Herausforderungen der Polymedikation für die ambulante Praxis diskutiert. Von Multi- bzw. Polymedikation spricht man bei Patient:innen, die dauerhaft fünf oder mehr unterschiedliche Arzneimittel einnehmen.
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400 Millionen Euro: Roche baut Mannheimer Standort aus
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Roche baut mit Investitionen von über 400 Millionen Euro in fünf große Bauprojekte seinen Hightech-Standort in Mannheim aus. Heute weiht das Gesundheitsunternehmen die neuen Gebäude ein. Mit dabei: Prominenz aus Politik und Wirtschaft.
„Es ist die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Mannheimer Standorts“, sagt Roche-Verwaltungsratspräsident Dr. Christoph Franz über den Neubau für die Pharmaproduktion: Rund 170 Millionen Euro fließen in das Gebäude und die darin enthaltene hochflexible Abfüllanlage. Sie kann aktuelle Produkte des Unternehmens ebenso herstellen wie Wirkstoffe der Entwicklungspipeline.
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A.T. Kearney Studie: Die Pharmaindustrie in der Komplexitätsfalle
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“Die Pharmaindustrie ist unter massivem Druck. Aufgrund steigender Komplexität verliert sie durchschnittlich jährlich drei bis acht Prozentpunkte ihres Gewinns vor Steuern“, so Markus Stricker, Partner bei der internationalen Managementberatung A.T. Kearney, der den Bereich Pharmaindustrie und Gesundheitswesen in Zentraleuropa verantwortet. „Gründe hierfür sind die veränderten Marktbedingungen, neue regulatorische Anforderungen und technologische Entwicklungen, denen die Unternehmen gerecht werden müssen. Höhere Komplexität geht jedoch eindeutig zu Lasten profitablen Wachstums.“
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Abbvie Deutschland als Sieger mit „Corporate Health Award 2017“ ausgezeichnet
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Das forschende BioPharma-Unternehmen Abbvie Deutschland ist gestern in Bonn erneut mit dem „Corporate Health Award 2017“ als Unternehmen mit dem besten
betrieblichen Gesundheitsmanagement innerhalb der Chemie- und Pharma-Branche ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigen die Initiatoren Handelsblatt, EuPD Research Sustainable Management und die ias-Gruppe einmal jährlich Unternehmen für herausragende Leistungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).
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