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Pressemitteilung Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Pressemitteilung Montgomery: "Ausbau der sprechenden Medizin nicht nur fordern, sondern auch fördern"
"Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Das trifft auch auf die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehene gestufte Steuerung der psychotherapeutischen Behandlung zu. Statt Engpässe in der Versorgung zu beseitigen, werden neue Zugangsbarrieren für Patienten geschaffen. Viel sinnvoller wäre es, bei den Behandlungsstrukturen anzusetzen, sie zu stärken und die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung noch enger in den somatischen Behandlungskontext einzubinden." Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery im Vorfeld der öffentlichen Anhörung zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG).
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Pressemitteilung Morbi-RSA ist keine Lotterie - Ersatzkassen aktualisieren ihre Forderungen zum Morbi-RSA
Die Ersatzkassen haben ihre Forderungen zur Reform des Morbi-RSA auf Basis der beiden Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesversicherungsamt (BVA) aktualisiert. Sie sehen in den Gutachten sinnvolle Vorschläge, wie die bestehenden Über- und Unterdeckungen der Krankenkassen bei den Zuweisungen im Morbi-RSA abgebaut werden können, so der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Pressemitteilung Mukoviszidose e.V. unterstützt Qualitätsentwicklung in Mukoviszidose-Ambulanzen
Menschen mit Mukoviszidose werden in Deutschland in spezialisierten Ambulanzen, die in der Regel an Krankenhäuser angegliedert sind, behandelt. Dort kümmert sich im besten Fall ein multiprofessionelles Team um die Betroffenen. Diese Einrichtungen werden aufgrund der Besonderheiten, die die Behandlung einer seltenen Erkrankung mit sich bringt, vor viele strukturelle und finanzielle Herausforderungen gestellt. Der Mukoviszidose e.V. unterstützt die Qualitätsentwicklung der CF-Ambulanzen durch verschiedene Projekte: Er betreibt ein deutschlandweites Register, führt ein Zertifizierungsverfahren für die Ambulanzen durch und bietet jetzt mit der Erhebung der Patientenzufriedenheit auch ein Projekt zur Erfassung der subjektiven Sichtweise der Betroffenen auf ihre Versorgungseinrichtung.
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Pressemitteilung Nach Brexit: Deutsche Hochschulmedizin spricht sich für Deutschland als Standort der EMA aus
Die Deutsche Hochschulmedizin fordert die Bundesregierung auf, sich für einen Wechsel der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel nach Deutschland einzusetzen.
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Pressemitteilung Nationale Diabetesstrategie der Koalition vor dem Aus?
Die Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland steigt seit Jahren beständig an. Für 2040 liegen die Prognosen bei 12 Millionen Betroffenen. Um gesundheitspolitisch gegenzusteuern, wurde im Koalitionsvertrag 2018 eine Nationale Diabetesstrategie beschlossen, die laut aktuellen Informationen zu scheitern droht. Grund ist demnach der Widerstand von Politikern des Ernährungsausschusses gegenüber einem Passus im Entwurf zu Ernährungsfragen, der vor allem dem Schutz der Kinder dient. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe halten das Scheitern der Diabetesstrategie für unverantwortlich. Die Koalition riskiere damit die Gesundheit künftiger Generationen.
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Pressemitteilung Neue Studie zu Diabetes Typ 2
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauferkrankungen sowie einen frühzeitigen Tod im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Nun zeigt eine Kohortenstudie aus Daten des Diabetesregisters in Schweden: Halten Diabetespatienten Blutdruck-, Blutfett-, Blutzucker- und Nierenwerte im Zielbereich und verzichten auf das Rauchen, liegt ihre Lebenserwartung auf nahezu demselben Niveau wie bei Menschen ohne Diabetes. Auch das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall ist dann ähnlich. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) rät daher Menschen mit Typ-2-Diabetes, ihre Gesundheit und Lebenserwartung durch einen bewussten Lebensstil positiv zu beeinflussen. Politische Maßnahmen zur Verhältnisprävention wie die von der DDG geforderte „Gesunde Mehrwertsteuer“ oder „Zuckersteuer“ könnten zudem Betroffenen helfen, diese Ziele zu erreichen.
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Pressemitteilung Neue Wege in der Versorgung von Diabetespatienten: Accenture entwickelt datenbasierte Analytics-Plattform
Das Beratungsunternehmen Accenture und das führende Biotech-Unternehmen Roche entwickeln gemeinsam eine datenbasierte Analytics-Plattform, die das digitale Serviceangebot von Roche für Diabetespatienten ergänzt. Durch eine Reihe neuer digitaler Gesundheitsangebote zur Versorgung von Diabetes vernetzen Plattform und Ökosystem Patienten, Pflegepersonal und Gesundheitsdienstleister miteinander.
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Pressemitteilung Neue WHO Air Quality Guidelines
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in dieser Woche ihre neuen globalen Luftgüteleitlinien (Air Quality Guidelines) veröffentlicht. In diesen überarbeiteten Leitlinien empfiehlt die WHO eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. Denn Luftschadstoffe gefährden nicht nur die Umwelt, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Besonders betroffen sind ältere oder chronisch kranke Menschen sowie kleine Kinder.
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Pressemitteilung Neuer „Fuß-Pass“ der DDG soll Informationslücken in der Versorgung schließen
Das diabetische Fußsyndrom (DFS) verursacht jährlich rund 40.000 Amputationen in Deutschland. Rund die Hälfte könnte durch vorherige Präventionsmaßnahmen und alternative medizinische Therapien begrenzt oder gar verhindert werden, doch diese sind nicht immer allen Betroffenen und Behandelnden bekannt. Im April 2020 beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) deshalb, dass sich gesetzlich Versicherte mit einem DFS vor einer Amputation eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung einholen können, um die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs zu prüfen. Mit dem neuen „Fuß-Pass“ möchte die Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Patientinnen und Patienten über dieses Recht aufklären, sicherstellen, dass diese sich bestmöglich beraten und therapieren lassen, und die Prävention stärken.
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