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Pressemitteilung Können Digital Voice Assistants den Pflegesektor revolutionieren?
Demografischer Wandel, Pflegefachkräftemangel, Finanzierungslücken im Pflegesystem und der Wunsch nach individuell angepassten Pflegeformen – die Herausforderungen, mit denen Deutschland bereits jetzt konfrontiert wird, sind groß, Lösungsansätze dafür jedoch kaum in Sicht. Der Einsatz neuer Technologien, wie digitale Sprachassistenten, könnte dies verändern. Um die aktuelle Entwicklung digitaler Sprachassistenten sowie deren potentiellen Nutzen zu analysieren, hat MS&C Markt-Experten, Pflegeheime und Senioren befragt.
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Pressemitteilung Künstliche Intelligenz hilft, Stürze zu erkennen und Krankenhauseinweisungen zu vermeiden
Auch mit Pflegebedarf wollen 83 Prozent der Menschen in Deutschland im eigenen Haushalt wohnen[1]. Ein Sturz kann diese Unabhängigkeit jedoch abrupt beenden oder zumindest stark einschränken. Einer Studie zufolge stürzt fast jeder zehnte Pflegebedürftige innerhalb eines beobachteten Zeitraums von zwei Wochen. Ab einem Alter von 60 Jahren machen Stürze sogar über die Hälfte der unfallbedingten Verletzungen aus[2]. Deren Folgen können einschneidend sein: Knochenbrüche oder Kopfverletzungen beispielsweise ziehen nicht selten Aufenthalte in Krankenhäusern oder Rehaeinrichtungen nach sich.
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Pressemitteilung Maßnahmen gegen den Pflegenotstand
Das "Sofortprogramm Pflege" im Koalitionsvertrag von Union und SPD reicht nach Meinung einer von der Robert Bosch Stiftung GmbH einberufenen Expertengruppe nicht aus, um den Pflegenotstand abzuwenden. Um genügend Fachpersonal für die Pflege zu gewinnen, müsse der Beruf insgesamt attraktiver werden und bessere Karrierechancen bieten. Dies könne nur gelingen, wenn der Pflege mehr und auch neue Verantwortung übertragen werde, beispielsweise durch die geregelte Übernahme von ärztlichen Aufgaben der Primärversorgung im ländlichen Raum und mehr professioneller Autonomie bei allen Interventionen, die pflegerische Fachexpertise verlangen. Für das Manifest "Mit Eliten pflegen", das am 1. März in Berlin vorgestellt wurde, hat die 40 köpfige Expertenrunde eine Reihe weiterer Forderungen erarbeitet, die zeigen, wie die Pflege sich weiterentwickeln muss und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind.
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Pressemitteilung Medikamente in der häuslichen Pflege – Gesundheitsrisiken für Patienten und Angehörige
Drei Viertel der befragten pflegenden Angehörigen übernehmen regelmäßig Aufgaben in der Medikamentenversorgung. Dies empfinden 66 Prozent von ihnen als schwierig oder belastend. 77 Prozent aller Befragten berichten von Problemen im Medikationsprozess. Risiken sowohl für die Gesundheit der Pflegebedürftigen als auch für die der Angehörigen folgen daraus.
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Pressemitteilung Mehrheit der Deutschen fordert grundlegende Verbesserungen in der Pflege
Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger sieht in der deutschen Pflegebranche hohen Optimierungsbedarf. Insbesondere bei der Ausbildung und Bezahlung von Pflegekräften wünschen sich vier von fünf Deutschen Verbesserungen zu Gunsten der Arbeitnehmer. Doch auch die Politik steht in der Pflicht: Knapp zwei Drittel der Befragten fordern eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die repräsentative Befragung zur Pflegesituation in Deutschland im Auftrag von STEGdoc/STEGmed, Spezialmarken des Personaldienstleisters Experis.
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Pressemitteilung Mika-App: Studie zur Wirksamkeit in führendem peer-reviewed Journal veröffentlicht
Das renommierte Journal of Internet Medical Research (JMIR) hat nach einer Peer-Review die Ergebnisse der OnkoDigiTrial-II-Studie zur Wirksamkeit der Mika-App unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf veröffentlicht. Die Studienergebnisse belegen den therapeutischen Einfluss von Mika auf mehrere der häufigsten Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung: chronische Erschöpfung, depressive Verstimmung, psychische Belastung und Angstsymptome. An der Studie nahmen insgesamt 218 Krebspatient:innen teil. Die Patient:innen wurden der Mika-Gruppe oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Die Mika-Gruppe nutzte die App über einen Zeitraum von zwölf Wochen und zeigte überlegene Ergebnisse.
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Pressemitteilung Nachwuchsgruppe an der Hochschule für Gesundheit gefördert
Zum 1. April 2021 ist an der Hochschule für Gesundheit in Bochum eine Nachwuchsgruppe gestartet, die den Zusammenhang von unerwu¨nschten pflegespezifischen Ereignissen - wie beispielsweise im Krankenhaus erworbene Infektionen oder Druckgeschwüren - und der individuellen Pflegepersonalausstattung in deutschen Krankenhäusern untersucht. Die Forschungsgruppe wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF Förderkennzeichen 01GY2001) über drei Jahre hinweg gefördert und ist am Department für Pflegewissenschaft der Hochschule für Gesundheit angesiedelt. Die Fördersumme beträgt rund 776.900 Euro.
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Pressemitteilung Neues Virus, zusätzliche Last: Pflegende Angehörige in der Corona-Krise
Die Corona-Pandemie belastet auch die häusliche Pflege. Rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen erlebt eine Verschlechterung der Pflegesituation. 24 Prozent sind besorgt, die Pflege in Corona-Zeiten nicht mehr zu schaffen. Besonders schwierig ist die Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird noch herausfordernder. Dies zeigen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Pressemitteilung Online-Umfrage zeigt: Mitarbeitende auf den Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst sind erschöpft
Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) hat eine Online-Befragung unter Mitarbeitenden auf Intensivstationen, Notaufnahmen und im Rettungsdienst durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: Mehr als 70 Prozent der in den Gesundheitsfachberufen Tätigen in diesen Bereichen fühlen sich während der aktuellen dritten Welle der Corona-Pandemie überlastet. Rund ein Drittel der Befragten gibt an, den Beruf in den nächsten zwölf Monaten verlassen zu wollen - drei Viertel davon aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. April 2021 und dem 16. April 2021 durchgeführt.
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Pressemitteilung Patientensicherheit ambulante Pflege: Blinder Fleck im Gesundheitswesen
In Deutschland fehlen bislang Wissen und Instrumente, um die Patientensicherheit in der ambulanten Pflege zu stärken. Nun hat das ZQP hierzu gemeinsam mit Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik sieben zentrale Handlungsfelder identifiziert. Dazu zählen die Sicherheitskultur sowie die Risikobereiche Medikation, Hygiene und außerklinische Beatmungspflege.
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