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KGNW: Neuer Krankenhausplan für NRW funktioniert nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln
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Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die an diesem Freitag von der Landesregierung vorgestellten Grundzüge einer neuen Krankenhausplanung. „Der bis jetzt festgelegte Rahmen der Krankenhausplanung fußt auf vielen Kompromissen, die insbesondere von den Krankenhäusern ein großes Entgegenkommen erfordern“, betonte KGNW-Präsident Jochen Brink. Dies sei durch eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Überwindung anfänglicher Hürden möglich geworden. „Der jetzt vorliegende Entwurf des Krankenhausplans beweist aus unserer Sicht, dass die Fragen einer zukünftigen Versorgungsstruktur am tragfähigsten in den Bundesländern und in den Regionen beantwortet werden können.“
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KHSG: Werden die Ziele des Gesetzgebers erreicht?
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Kompetente Referenten stellen Ihnen in dieser ZENO-Veranstaltung die bisherigen Ergebnisse der Umsetzung des Krankenhausstrukturgesetzes vor und bewerten diese. Dabei soll der Anpassungsbedarf aus Sicht der Krankenhäuser und der Krankenkassen auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen im Herbst 2017 diskutiert werden.
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KI in der Gesundheitsversorgung - mehr Experten sind gefragt
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Grundlegende digitale Fertigkeiten, biomedizinische und datenwissenschaftliche Kenntnisse sowie Kenntnisse der Grundlagen der Genomik werden zukünftig in der medizinischen Versorgung eine zunehmende Rolle spielen, wenn das volle Potenzial von KI und maschinellem Lernen auch im Gesundheitswesen greifen soll. Zu diesem Schluss kommt unter anderem der Bericht "Transforming healthcare with AI: The impact on the workforce and organisations", den EIT Health jetzt gemeinsam mit McKinsey & Company präsentiert.
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KI-Forschungsgruppe an der Schnittstelle von Statistik, maschinellem Lernen und Biomedizin erhält Millionenförderung der DFG
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Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Kinder sehen pro Tag 15 Werbungen für ungesundes Essen
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Ein mediennutzendes Kind sieht in Deutschland durchschnittlich pro Tag 15,48 Werbespots oder -anzeigen für ungesunde Lebensmittel. Davon entfallen 5,14 auf das Internet und 10,34 auf das Fernsehen. Zugleich ist die Zahl der TV-Spots pro Stunde um 29 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hamburg, die heute vorgestellt wurde, basierend auf Daten noch vor der Corona-Krise. Durchschnittlich 92 Prozent der Lebensmittelwerbung, die Kinder in Internet und TV wahrnehmen, bezogen sich auf ungesunde Produkte wie Fast Food, Snacks oder Süßigkeiten (Fernsehen 89 Prozent, Internet 98 Prozent).
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Kinder, Karriere, Corona-Koller: Frauen leiden seelisch mehr
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Die Corona-Krise schlägt Frauen offenbar deutlich mehr auf die Seele als Männern: Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse haben 2020 bundesweit rund doppelt so viele Arbeitnehmerinnen ein Attest wegen psychischer Erkrankungen vorgelegt als Arbeitnehmer. Anpassungsstörungen und Reaktionen auf schwere Belastungen haben Ärzte sogar bei fast dreimal so vielen Frauen diagnostiziert.
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Kinderdiabetologe Professor Andreas Neu übernimmt DDG Präsidentschaft
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Professor Dr. med. Andreas Neu ist ab sofort für zwei Jahre Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Der Kinderdiabetologe ist Kommissarischer Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie an der Kinderklinik Tübingen, am Universitätsklinikum Tübingen und leitet dort die Behandlungseinrichtung für Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Auch wenn er als Präsident der DDG die gesamte Bandbreite des Faches vertreten wird, will er während seiner Amtszeit verstärkt Schwerpunkte in der pädiatrischen Diabetologie setzen. Er folgt Professor Dr. med. Monika Kellerer, die nun das Amt der Past-Präsidentin innehat. Zum Vizepräsidenten der DDG hat die Mitgliederversammlung Professor Dr. med. Andreas Fritsche gewählt.
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Kirsten Hoyer verstärkt vfa als Geschäftsführerin Kommunikation
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Zum 15. November 2015 übernimmt Kirsten Hoyer (46) die Position Geschäftsführerin Kommunikation beim Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).
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KIT-Experte zu aktuellem Thema: Datenschutz bei Corona-Tracing-Apps
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Tracing-Apps sollen dabei helfen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen: Ist jemand erkrankt, lassen sich dank der Apps Kontaktpersonen nachvollziehen und warnen. In den vergangenen Tagen ist – mit Blick auf die Frage, wie sicher die Daten der Nutzerinnen und Nutzer sind – eine intensive Debatte zu möglichen zentralen oder dezentralen Lösungen für eine solche Anwendung entbrannt. Die deutsche Bundesregierung hat sich nun auf ein System verständigt, das Daten dezentral speichert – eine Entscheidung, die viele positiv sehen. Professor Thorsten Strufe, Leiter der Forschungsgruppe „Praktische IT-Sicherheit“ am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), und sein Team haben beide Ansätze einander gegenübergestellt und untersucht, wie datenschutzkonform sie wirklich sind.
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KIT-Experte zu aktuellem Thema: Impfpflicht nur für Risikogruppen könnte helfen, die Corona-Pandemie einzudämmen
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Heute (Mittwoch, 26. Januar 2022) debattiert der Bundestag über die Einführung der Impfpflicht in Deutschland. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie weitreichend sie sein soll. Der Deutsche Ethikrat hatte sich in einer von der Bundesregierung angeforderten „Ad-hoc-Empfehlung“ im Dezember dafür ausgesprochen, die Impfpflicht über die bereits beschlossene für Gesundheitsberufe hinaus auszuweiten. Professor Armin Grunwald, Experte für Technikfolgenabschätzung des KIT, gehört dem Gremium an.
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