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Hausärzte im Kampf gegen Klimawandel
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Vielen Menschen sind die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit nicht bewusst. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen bei allen Organsystemen nehmen zu. Die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle ist Hitzestress. Im Jahr 2022 sind mindestens 4.500 Menschen in Deutschland explizit an der Hitze dieses Jahres gestorben. Extreme Wetterereignisse und der Klimawandel werden zu mehr Krankheiten und Todesfällen führen. Klima- und gesundheitswirksame Präventionsmaßnahmen müssen in allen medizinischen Versorgungseinrichtungen und in der Patientenbetreuung schnellstmöglich und aufeinander abgestimmt eingeführt werden. Sie tragen zum Kampf gegen den Klimawandel bei und entlasten auch finanziell das Gesundheitssystem.
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Hausärzte wollen Hochbetagte in ihren Praxen impfen
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Wenn Anfang Februar die Impfzentren mit den Impfungen in ganz Nordrhein beginnen, befürchten Hausärzte in Nordrhein organisatorisches Chaos und Schwierigkeiten für Ihre hochbetagten Patienten. Bundesweit fünf Millionen, in Nordrhein allein etwa eine halbe Millionen Menschen, sollen in der ersten Phase außerhalb der Altenheime geimpft werden. „Der Aufwand und die Belastungen für die ältere Bevölkerung zu den großen zentralen Impfzentren zu kommen, steht in keiner Relation zum logistischen und finanziellen Aufwand“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Hausärzteverband Nordrhein: Impfen beim Hausarzt - los geht´s!
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Wir müssen schnell und in der Fläche die Bevölkerung gegen Covid19 impfen“, fordert Dr. Oliver Funken, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V. „Gas geben statt bremsen lautet das Motto. Nur so bekommen wir die Pandemie in den Griff.“ Nicht jede Infektionsquelle kann bis ins letzte Detail verfolgt werden, nicht jede politische Entscheidung muss mit allen Für und Wider quer durch die Expertenkommissionen diskutiert und infrage gestellt werden.
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Haushaltseckpunkte der Bundesregierung ignorieren den steigenden Finanzbedarf der Kranken- und Pflegeversicherung
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Zum Beschluss der Bundesregierung am 24.3.21 über die Eckwerte des Bundeshaushalts 2022 und der weiteren Finanzplanung erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes:
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Heinrich zu TSVG: Gute Versorgung braucht mehr Freiheit
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Zu den vom Kabinett beschlossenen Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärt Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund):
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Hermann wirbt für mehr regionale Gestaltungsspielräume
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Manne Lucha, Sozialminister des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, äußerten sich anlässlich der Veranstaltung „AOK Baden-Württemberg im Dialog“ am 25.11.2019 in Stuttgart kritisch zu Zentralisierungstendenzen in den aktuellen Gesetzesvorhaben des Bundesgesundheitsministers. Lucha: „Baden-Württemberg hat die Chancen und das große Potenzial einer klugen sektorenübergreifenden Vernetzung frühzeitig erkannt und nimmt damit eine bundesweite Spitzenposition bei der Gestaltung einer modernen und zukunftsweisenden medizinischen Versorgung ein. Das Land verfügt durchweg über gute und effiziente Versorgungsstrukturen – ambulant vor stationär, eine vorausschauende Krankenhausplanung und wegweisende Strukturen in der Gesundheitsprävention."
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HNO-Berufsverband fordert TI-Moratorium
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Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte fordert ein sofortiges Umlenken bei der Digitalisierungsstrategie des deutschen Gesundheitswesens. „Die Arztpraxen sind nicht bereit, den Aufwand, den Ärger und die Zusatzkosten des beschlossenen TI-Konnektorenaustauschs ein zweites Mal mitzumachen“, konstatiert Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes.
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Hoyer: Aktuelle Finanzergebnisse lassen keine Entlastung im Hinblick auf 2022 erwarten
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Zu den Finanzergebnissen der AOK-Gemeinschaft im ersten Halbjahr 2021 sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer:
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Hybrid-Expertenforum: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
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IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz
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Die Innungskrankenkassen begrüßen die am 23.3.20 im Kabinett mit dem COVID-19- Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise. Das Gesetz sieht u.a. vor, dass der Bund in diesem Jahr etwa 2,8 Milliarden Euro bereitstellt, Für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden.
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