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Pressemitteilung openHPI-Gratiskurs hilft Ungeübten bei Auswertung von Statistikdaten
Wie selbst Programmierneulinge statistische Daten schnell und einfach auswerten können, will ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vermitteln. Er startet am 16. März auf der Lernplattform openHPI. Sein Titel: "Programmieren mit R für Einsteiger". Der vierwöchige Gratiskurs richtet sich an alle, die für Studium und Beruf Daten auswerten und visualisieren wollen. R ist eine vielseitig nutzbare Software für Daten-Analyse und -Visualisierung sowie Statistik. Häufig eingesetzt wird sie in Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften und in der Informatik, aber auch von Unternehmen. Anmelden kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/programmieren-r2022.
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Pressemitteilung Polypharmazie: Barmer GEK und Kassenärzte in Westfalen-Lippe verbessern Therapiesicherheit
Bundesweit 18,6 Millionen Menschen sollen künftig von mehr Sicherheit bei der Arzneimitteltherapie profitieren. Dafür sorgt ein Projekt, das die Barmer GEK mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), mehreren Universitäten und medizinischen Fachgesellschaften angestoßen hat. Es verbessert die Sicherheit der Arzneimitteltherapie von Patienten, die mindestens fünf Medikamente benötigen und deshalb von Polypharmazie betroffen sind.
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Pressemitteilung TIA-Auslöser schnell und zuverlässig identifizieren
Etwa jeder dritte Schlaganfall kündigt sich über eine vorherige Transitorische Ischämische Attacke (TIA) an. Nach einem solchen Vorfall muss daher möglichst schnell und zuverlässig der Auslöser ermittelt werden, um rechtzeitig Maßnahmen gegen erneute TIA oder einen Schlaganfall einleiten zu können. Das gilt insbesondere für Vorhofflimmern (VHF) als wesentlichem Treiber für Kardioembolien, so kann durch Verabreichen oraler Antikoagulantien das Schlaganfallrisiko bei TIA-PatientInnen mit VHF um bis zu zwei Drittel gesenkt werden. Eine prospektive Beobachtungsstudie am renommierten englischen Charing Cross Hospital – Imperial College NHS HealthcareTrust1 bestätigt die hohe Bedeutung des unmittelbaren Einsatzes einer automatischen kontinuierlichen EKG-Überwachung bei TIA-PatientInnen sowohl im Hinblick auf die VHF-Detektionsrate als auch auf das Sechs-Monats-Risiko einer erneuten TIA bzw. Schlaganfalls.
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Pressemitteilung UKSH Akademie und Universität zu Lübeck gründen regionales Exzellenz-Netzwerk für Gesundheitsfachkräfte
Die UKSH Akademie und die Universität zu Lübeck (UzL) gründen ein regionales Exzellenz-Netzwerk für Gesundheitsfachkräfte als Teil eines EU-weiten Projekts zur Stärkung der Gesundheitsberufe und Gesundheitsversorgung. Im Rahmen des vierjährigen Projekts EUVECA wird die UKSH Akademie mit der UzL und weiteren 19 Partnern aus acht europäischen Ländern ein Konsortium bilden, das sieben regionale Hubs (Zentren) für die Aus- und Fortbildung von Fachkräften aus Gesundheitsberufen etabliert. Ziel ist es, überwiegend digitale Angebote für das Erlernen, Testen und Optimieren von zukunftsorientierten Kompetenzen für das 21. Jahrhundert (21st Century Skills) in den Gesundheitsberufen zu entwickeln zu erproben.
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Pressemitteilung Vier neue Studiengänge starten im September
Die SRH Fernhochschule erweitert ihr Studienangebot um die Bachelor-Studiengänge Public Management & Public Services, Hotel- und Tourismusmanagement, Sportmanagement sowie den Master-Studiengang Prävention und Gesundheitspsychologie.
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Pressemitteilung Wiederholt Lieferengpässe bei Antibiotika: Patientensicherheit ist in Gefahr
Derzeit kommt es auf dem deutschen und internationalen Arzneimittelmarkt erneut zu Lieferengpässen bei Antibiotika. Betroffen ist unter anderem die hochwirksame Wirkstoffkombination Piperacillin/Tazobactam. Lieferengpässe bei Antibiotika und anderen lebenswichtigen Arzneimitteln wie Krebs- und Notfalltherapeutika treten immer wieder auf und dauern teils Monate an. Experten der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) und des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) warnen, dass diese Engpässe die Patientensicherheit gefährden und die Resistenzentwicklung durch das Ausweichen auf Ersatz-Antibiotika weiter verstärken können. Es sei dringend erforderlich, wirksame Strategien zu entwickeln, um die Bereitstellung lebenswichtiger Medikamente zu garantieren.
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Pressemitteilung Workshop zur geplanten Neuordnung der Nutzenbewertung von Medizinprodukten: Der Wert von Medizinprodukten - Messen von Effekten
Studiendesigns, Messen, Endpunkte – der Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Messen von Effekten“ der Hochschule Neubrandenburg am 22. Juli in Berlin geht der Frage nach, wie (klinische) Daten zu Medizinprodukten generiert werden können und welchen Grad von Evidenz Medizinprodukte benötigen. Hintergrund ist die im Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) beschlossene und von vielen Experten kritisch betrachtete Neuordnung der Nutzenbewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse und besonders invasivem Charakter des Eingriffs.
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Veranstaltung Zentrale Notafnahme im Fokus
Die Aufgabenstellungen der Zentralen Notaufnahme erfordern für die Umsetzung in der Praxis eine ständige Orientierung an bewährten Konzepten sowie die Berücksichtigung von Formalien und Rahmenbedingungen. Die Suche nach der ‚Best Practice‘ für die eigene Organisation erlaubt einen Blick über den Tellerrand. Die Erfahrungen anderer können hier Impulse für eigene Fragestellungen oder bevorstehende Veränderungen geben. Informieren Sie sich auf Zentrale Notaufnahme im Fokus über topaktuelle Themen aus der Praxis. Diskutieren Sie mit Fachleuten den Status Quo, die Herausforderungen und Innovationen zur optimalen Umsetzung der ZNA.
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Pressemitteilung Zi-Umfrage zur Ausbildungstätigkeit in Praxen und Medizinischen Versorgungszentren
42 Prozent der Praxen und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland bilden derzeit aus. Mit dieser Ausbildungsquote ist die Ausbildungsbereitschaft innerhalb der vertragsärztlichen Versorgung als hoch zu bewerten. Ein substanzielles Hindernis für die Ausbildung ist die schwierige Bewerbungslage: In fast der Hälfte der Praxen und MVZ waren im Schnitt nicht einmal die Hälfte der Bewerbungen je Ausbildungsstelle geeignet. In fast einem Drittel hatten die eingestellten Auszubildenden in der Regel einen geringeren als den von den Inhaber:innen und Leiter:innen erwarteten Schulabschluss „Mittlere Reife“.
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