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Hybrid-Expertenforum: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
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Kein Ende in Sicht: Arzneimittelpreise steigen weiter
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Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändere auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem Berliner Dialog am 27. November Politikern vorstellte.
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Key Account Krankenkasse für Healthcare Manager / Key Account-Manager ambulant
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Wie verändert sich die Zusammenarbeit von Industrie und Krankenkasse unter dem AMNOG? Die nächsten Monate werden darüber Klarheit verschaffen.
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Krebstherapie: Großteil patentfreier Arzneien unter Rabattvertrag
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Frankfurt, 07.07.2014. Die Kosten von Krankheiten zu kennen, ist für Entscheidungsträger wichtig, um Ressourcen effektiv einzusetzen. Ein aus Sicht von Politik und Krankenkassen besonders wirksames Instrument zur Kostenbegrenzung bilden Rabattverträge. Diese spielen auch bei der Therapie von Krebs eine Rolle wie neue Analysen von IMS Health zeigen. Denn fast 90 Prozent der abgegebenen „rabattierten“ Krebsarzneien besitzen keinen Patentschutz mehr. IMS erfasst das Segment der ambulanten Therapie vollständig, indem sowohl Fertigarzneimittel als auch onkologische Zubereitungen abgebildet werden. Die Kontrakte erstrecken sich auf beide Formen, der Schwerpunkt liegt bei Fertigarzneien. Dadurch, dass über die Verträge zu patentfreien Präparaten Einsparpotenziale genutzt werden, lassen sich Ausgaben für innovative – dank derer Überlebensraten gestiegen sind und Verlagerungen in den ambulanten Behandlungsbereich möglich werden – austarieren. Im Sinne einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patienten empfiehlt sich allerdings, Sparinstrumente wie Rabattverträge mit Augenmaß einzusetzen.
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Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen
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Ein Ausbau der Beteiligung von Sachverständigen aus Wissenschaft und Versorgung an der Nutzenbewertung von Arzneimitteln könnte ein Ansatzpunkt dafür sein, das AMNOG-Verfahren weiter zu verbessern und die Beschlüsse auf eine breitere fachliche Grundlage zu stellen. Diesen Schluss zieht Takeda aus der vom IGES Institut vorgestellten Untersuchung zu „Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln“. Diese von Takeda beauftragte Untersuchung hatte unter anderem ergeben, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in etwa der Hälfte seiner Entscheidungen von den Positionen der Fachwissenschaft abweicht.
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Patienten brauchen Zugang zu neuen Arzneimitteln
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Am 16. Februar haben Professor Wolfgang Greiner und Julian Witte im Auftrag der DAK-Gesundheit den AMNOG-Report 2016 vorgestellt. Dazu sagt vfa Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer: „Die DAK instrumentalisiert eine Studie für ihre Kostenperspektive, die durchaus die Grundlage für eine sachliche Diskussion bieten könnte. Dabei besteht durchaus Bedarf, das AMNOG ohne ideologische Scheuklappen zu diskutieren und das Für und Wider einzelner Prozessschritte differenziert zu beurteilen.“
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Pharma-Außendienstmitarbeiter im Kunden-Assessment: Erstaunliche und beunruhigende Ergebnisse
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Auch wenn viele Außendienstmitarbeiter meinen, „ihre“ Ärzte und deren Zufriedenheit zu kennen, zeigt sich, dass hier erhebliche Eigenbild-Fremdbild-Diskrepanzen existieren, die eine möglichst weitgehende Ausschöpfung des Kundenpotentials verhindern. Regionale Kundenzufriedenheitsanalysen können diese Lücke schließen und dazu beitragen, Kunden- und Gebietserfolg deutlich zu steigern.
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§ 116 b SGB V ASV vor dem Start - Droht ein neuer Verteilungskampf zwischen Klinik und Praxis?
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Entsteht bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) ein dritter Versorgungssektor? Wird dieser dritte Sektor ein neuer ‚Markt‘ mit eigenen Gesetzen? Wer nimmt an diesem Sektor teil? Werden alle ‚Player‘ Gewinner oder wird es auch Verlierer geben? Welchen Einfluss haben die unterschiedlichen Beteiligten wie niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser oder die Gesundheitswirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt noch auf die Rahmenbedingungen? Und nicht zuletzt: Wie müssen die Strategien der unterschiedlichen Interessengruppen gestaltet werden, damit jede Einzelne von dieser Neuregelung profitiert?
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Wenige Tops und viele Flops beim Kundenservice der gesetzlichen Krankenkassen im Internet
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„BIG direkt gesund“ wird zum K(l)assenprimus gefolgt von TK und Barmer GEK
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