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Pressemitteilung „Pflege ist nicht gleich Pflege“ – Neue Studie erfasst psychische Belastung von Pflegekräften
Pflegekräfte stehen unter erheblichem Druck. Wie stark sich dieser auf ihre psychische Gesundheit auswirkt, beschreibt die kürzlich erschienene Studie „Psychische Belastung in der Pflege“ aus dem Neuropsychiatrischen Zentrum Hamburg. Darin wird der Belastungsgrad sowie die Beschaffenheit der psychischen Belastung von Pflegebeschäftigten aus den Bereichen ambulante Pflege, stationäre Pflege Heim, stationäre Pflege Krankenhaus, Palliativpflege und Verwaltung/Leitung untersucht.
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Pressemitteilung Aktualisierung der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement: Verlängerung der Konsultationsphase
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) verlängert aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Konsultationsphase zur Aktualisierung des Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement bis zum 17. April 2020.
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Pressemitteilung Aktuelle Umfrage: Burnout gefährdet das Gesundheitswesen
Eine neue internationale Studie* von Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) untersucht im Auftrag von Nuance die Auswirkungen von Überlastung und Burnout im Gesundheitswesen in Europa und Australien. Dabei wurde festgestellt, dass Ärzt:innen und Pflegekräfte weltweit tagtäglich überlastet und erschöpft sind.
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Pressemitteilung apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
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Pressemitteilung Beschäftigte in der Altenpflege: Doppeltes Risiko für Berufsunfähigkeit
Beschäftigte in der Altenpflege werden doppelt so häufig erwerbs- oder berufsunfähig wie andere Berufsgruppen. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) im Rahmen des TK-Gesundheitsreports. Demnach beziehen diese Berufsgruppen doppelt so häufig Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrenten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsstruktur als zu erwarten wäre.
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Pressemitteilung Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
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Pressemitteilung DAK-Studie: Pflegereform würde Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren
Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der Pflegeversicherung würde zahlreiche Menschen in Pflegeheimen und deren Angehörige deutlich entlasten. Durch neue Finanzierungswege und einen Steuerzuschuss könnte die Zahl der Sozialhilfeempfänger in Heimen um ein Drittel reduziert werden. Dies wäre die niedrigste Quote seit über 20 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Im Auftrag der Krankenkasse hat der Bremer Pflegeökonom Professor Dr. Heinz Rothgang die Wirkung der verschiedenen Reformelemente berechnet. Laut Studie könnten sich für 90 Prozent der Pflegeheimbewohner die Eigenanteile verringern. Ohne Reform würde die Fürsorgequote unter den Heimbewohnern dagegen um weitere vier Punkte auf einen in diesem Jahrtausend noch nicht dagewesenen Rekordwert von knapp 37 Prozent ansteigen. Weiterer Effekt der Reform: Länder und Kommunen würden bei der Hilfe zur Pflege um zwei Milliarden Euro entlastet und hätten so zusätzlichen Spielraum für die geplante Mitfinanzierung der Investitionskosten.
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Pressemitteilung Deine Zeit zählt: Zeit spenden für pflegende Angehörige
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass in Deutschland derzeit etwa 5,8 Millionen Menschen unentgeltlich ein Familienmitglied pflegen. Bereits Erfahrungen in der Pflege Angehöriger haben sogar 21,6 Millionen Menschen. Dabei haben die Pflegenden häufig mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen: Überlastung, finanzielle Nöte oder Einsamkeit. Eine von der Initiative Embracing Carers in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage "Pflegende Angehörige" zeigt die konkreten Herausforderungen, denen sich pflegende Angehörige in ihrem Alltag stellen. Gleichzeitig unterstützt die Studie den Aufruf der Kampagne "Deine Zeit zählt" und zeigt auf, wie pflegende Angehörige in wenigen Minuten entlastet werden können.
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Pressemitteilung Demenz – Angehörige am Ende ihrer Kräfte
Pflegen bis zur Erschöpfung: Wer sich intensiv um demente Angehörige kümmert, ist oft am Ende seiner Kräfte. 59 Prozent geben dies an. Selbst im weiteren Umfeld von Menschen mit Demenz sagt jeder Dritte, oft erschöpft zu sein. Neun von zehn fordern mehr Unterstützung. Außerdem sind 80 Prozent der Deutschen der Meinung, dass sowohl Menschen mit Demenz als auch deren Familien mehr Respekt verdienen. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der DAK-Gesundheit hervor.
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Pressemitteilung Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe legt Studienergebnisse vor
Während die Ausbildung in den Pflegeberufen bundeseinheitlich geregelt ist, imponiert der Bereich der pflegerischen Fort- und Weiterbildungen durch Heterogenität und Vielfalt. Landes- und privatrechtliche Regelungen sowie sozialrechtlich verankerte Vorgaben erschweren zunehmend den Überblick für professionell Pflegende, für Einrichtungsträger und gleichermaßen für die zu pflegenden Menschen und ihre Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln im Auftrag des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe (DBR) durchgeführt hat und die am 4. Dezember in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie analysiert pflegerische Fort- und Weiterbildungsangebote und entwirft eine erste domänenspezifische Systematik für die Erfassung, Bewertung und Standardisierung von Bildungsangeboten zur Professionalisierung der klinischen Pflegepraxis.
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