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Team der Universität Hamburg misst die Aufnahme eines Co-Enzyms in einzelnen Zellen
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Im Rahmen einer Auftragsforschung konnte ein Forschungsteam der Universität Hamburg gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, DESY und der Beiersdorf AG einzelne menschliche Hautzellen daraufhin untersuchen, wie viel Co-Enzym Q10 sie aufgenommen haben. Diese Forschungsmethode hat das Potenzial, auf Medikamente gegen Krebs, Leberentzündungen und Nierenkrankheiten übertragen zu werden.
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Innovativer Schnelltest erkennt mit einem Tropfen Blut HPV-bedingte Karzinome direkt in der Praxis
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Eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) kann zur Entstehung von Karzinomen bei Frauen und Männern führen. Mit einem innovativen Schnelltest können HPV-assoziierte Tumore jetzt einfach aus einem Tropfen Blut direkt in der Praxis nachgewiesen werden. Der CancerCheck® HPV High Risk Test erkennt hochsensibel bereits Vorstufen von Tumoren, die durch einen der HPV Hochrisiko-Typen HPV16, 18, 31,33,35, 39, 45, 51, 52, 53, 56, 58, 68 und 73 entstanden sind.
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Innovation schafft Wachstum
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Die Pharmaindustrie ist bei den Investitionen in Forschung und Entwicklung Spitzenreiter in Deutschland. Ein Vergleich zeigt, dass keine andere Branche gemessen an ihrer Größe mehr auf Innovationen setzt. Von ihrem Umsatz wenden die pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland knapp 19,5 Prozent für die Entwicklung von Innovationen auf. Dies entspricht rund zehn Prozent der Innovationsausgaben der gesamten Industrie Deutschlands, obwohl der Anteil der Wertschöpfung der Branche mit drei Prozent deutlich geringer ausfällt.
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Neues KI-Tool ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Protein-Markierung im Labor
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Für die Erforschung von Wechselwirkungen zwischen Molekülen werden Farbstoffe zum Labeln genutzt. Die kostenlose Software von NanoTemper und PharmAI verrät, welcher Stoff am besten passt.
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Mit DNA-Kodierung zu mehr Effizienz in der Medikamentenforschung
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Die Entwicklung neuer Medikamente beginnt mit der aufwendigen Suche nach einer Substanz, die viele notwendige Eigenschaften aufweisen muss, um als Wirkstoff eines potenten Medikaments geeignet zu sein. Ein Forschungsteam um Dr. Andreas Brunschweiger der Technischen Universität Dortmund hat nun eine Erfindung getätigt, die die Wirkstoffsuche deutlich effizienter gestaltet. Eine neu entwickelte Technologie zur DNA-Kodierung chemischer Substanzen ermöglicht es, in deutlich kürzerer Zeit eine große Zahl von Molekülen auf Wirkstoffkandidaten zu prüfen. Damit werden die Entwicklung neuer Medikamente und der Transfer in die Gesellschaft zur Behandlung von Krankheiten schneller möglich.
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Studie: Gesundheitssektor und Digitalwirtschaft treiben gemeinsam Innovation voran
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Das Bewältigen der Covid-19-Pandemie hat zu einem Innovationsschub in der Medizin geführt. Die Impfungen mit der neuen mRNA-Technologie waren dafür ein ebenso sichtbares Beispiel, wie zahlreiche digitale Anwendungen. Hier ist ein übergreifender Trend erkennbar: Physische (mechanische, elektrische, biologische und chemische) Technologien und digitale Dienstleistungen schaffen in der Kombination neue Behandlungsangebote. Diese Produkte und Services sind Teil des digitalen Gesundheitsmarkts, der bis 2026 in Deutschland auf 59 und in Europa auf 239 Milliarden Euro anwachsen wird. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie „Future of health 3 – Neuer Schub für Innovation“ von Roland Berger. Für die Publikation wurden 400 internationale Experten aus der Pharmabranche und Medizintechnik befragt.
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Antibiotikapegel erstmals über den Atem messbar
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Ein Team von Ingenieur*innen und Biotechnolog*innen der Universität Freiburg weist zu erstem Mal in Säugetieren nach, dass sich in Atemproben die Konzentration von Antibiotika im Körper bestimmen lässt. Die Atemmessungen entsprachen dem Antibiotikagehalt im Blut. Der Biosensor des Teams – ein sogenannter Multiplex-Chip für die gleichzeitige Messung von mehreren Messproben und Teststoffen – soll die personalisierte Dosierung der Medikamente gegen Infektionskrankheiten vor Ort in Zukunft ermöglichen und helfen, die Entwicklung resistenter Bakterienstämme zu verringern.
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Fortschritt braucht Innovationsgeist: EIT Health fördert neue Technologien im Gesundheitssektor
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Digitale Technologien und Innovationen eröffnen neue Möglichkeiten. Doch im traditionell geprägten Gesundheitssektor kommen diese viel zu selten an – ein Missstand, der durch die COVID-19-Pandemie in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückte. Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) hat den Förderungsbedarf der Gesundheitsbranche schon vor Jahren erkannt. Deshalb hat es 2015 zur Unterstützung von Innovationen in dieser Branche die Netzwerk-Initiative EIT Health ins Leben gerufen. Seither kann man auf einige Erfolge zurückblicken.
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3D-gedruckte Medikamente in Kleinstchargen: Forschungsprojekt entwickelt neuen Drucker und neue Polymere
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In einem Konsortium forschen die TH Köln, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) sowie die Firmen Merck und Gen-Plus an der Weiterentwicklung des pharmazeutischen 3D-Drucks, um hoch individualisierte Medikamente in kleinen Mengen herstellen zu können. Nach über einem Jahr stehen jetzt Polymere mit verbesserten Eigenschaften zur Verfügung, die im weiteren Verlauf getestet und optimiert werden. Auch ein erster Prototyp eines 3D-Druckers ist einsatzfähig.
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Neuer Ansatz gegen Covid-19
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Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten mit einem Pharmaunternehmen an einem neuartigen Ansatz zur oralen Impfung gegen das Coronavirus.
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