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Pressemitteilung Innovative Healthcare-Lösungen für morgen
Wie können wir trotz höherer Lebenserwartung, steigenden Ausgaben für Pflege und die Behandlung chronischer Erkrankungen auch in Zukunft eine gute Gesundheitsversorgung gewährleisten? Mit dieser Frage beschäftigt sich nicht nur die Politik. Die europäische Initiative EIT Health wurde speziell gegründet, um sich dieser dringlichen Frage anzunehmen – und aus Herausforderungen neue Möglichkeiten zu entwickeln. Mit Partnern aus mehr als 130 führenden Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus ganz Europa hat EIT Health sich das Ziel gesetzt, Bürgerinnen und Bürger bei einem gesünderen Leben zu unterstützen. Mit der Eröffnung des neuen Hauptsitzes am 3. Mai 2016 in München startete die Organisation im Beisein der Bayerischen Staatsministerin Ilse Aigner und Martine Reicherts, der Generaldirektorin Europäischen Kommission, in die heiße Phase der Umsetzung erster Projekte und Aktivitäten.
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Pressemitteilung Neue Silvia-Ärzte für eine bessere Versorgung von Demenzkranken in mehreren Ländern
Demenzerkrankungen zählen heute zu den häufigsten Volkskrankheiten und stellen große Herausforderungen an die Pflege und Betreuung. Nun hat eine zweite Gruppe von Silvia-Ärzten ihr Examen angelegt. Die Hälfte von ihnen ist im Ausland tätig. Das Studium erfolgt in Zusammenarbeit von Karolinska Institutet und der Stiftung Silviahemmet und ermöglicht den Ärzten, zukünftig die Versorgung der Demenzpatienten zu verbessern.
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Pressemitteilung COVID-19: Steigende Fallzahlen, aber keine akute Überlastung des Gesundheitswesens
Viele kleine Infektionsherde, steigende Fallzahlen, unklare Infektionsketten – diese Faktoren geben Grund zur Sorge vor einer zweiten Pandemiewelle. Ein Anlass für übereilte politische Maßnahmen, um eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, besteht nach Ansicht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) derzeit nicht. Das Zi verweist dazu auf seinen Frühindikator zur Pandemieentwicklung. „Die effektive Vorwarnzeit bis zur potenziellen Überlastung des Gesundheitswesens, bei der auch der Zeitbedarf zur Umsetzung von Maßnahmen des Pandemiemanagements berücksichtigt wird, beträgt aktuell 73 Tage. Die medizinische Versorgung ist durch die aktuelle Entwicklung daher noch nicht betroffen. Gegenüber Anfang Juli gibt es hier kaum Veränderungen“, sagte der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried.
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Pressemitteilung Hepatologische Forschungsvernetzung: Stipendien der Deutschen Leberstiftung ausgeschrieben
Die Deutsche Leberstiftung fördert mit ihren Vernetzungs-Stipendien den Austausch von klinischen Forschern und Grundlagenwissenschaftlern im Bereich der Hepatologie. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
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Pressemitteilung Mit vernetzten Initiativen innovative Gesundheitslösungen fördern
Unser Gesundheitswesen ist ein komplexes System, an dem viele verschiedene Akteure beteiligt sind. Im globalen Vergleich verfügt Deutschland über ein gut funktionierendes Gesundheitswesen, doch es hat auch Schwächen – insbesondere bei der Digitalisierung hinkt es anderen Branchen hinterher. Umso wichtiger sind Initiativen, die der Branche Aufschwung verleihen. Hier setzt der MSD Gesundheitspreis an. Der Preis, der jedes Jahr im Rahmen des MSD Gesundheitsforums verliehen wird, hat das Ziel, herausragende und innovative Versorgungslösungen zu würdigen und deren Implementierung und Weiterentwicklung voranzutreiben. Eine hochkarätig besetzte Jury hat aus allen Bewerbern zehn innovative Projekte für den mit insgesamt 115.000 € dotierten Gesundheitspreis nominiert. Zum dritten Mal entscheidet die Öffentlichkeit, wer den Publikumspreis erhält. Dazu können Interessierte ab sofort ihre Stimme abgeben- unter www.msd.de/jede-stimme-zählt
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Pressemitteilung Zwischenergebnis aktueller Zi-Erhebung: Deutliche Kostensteigerungen für Sonderaufwendungen im Praxismanagement
In der COVID-19-Pandemie haben niedergelassene Ärztinnen und Ärzte pro Praxis bisher durchschnittlich mehr als 1.000 Euro Sachkosten für Schutzausrüstung aufwenden müssen. Zudem sind pandemiebedingt für die Ärzte und Praxisteams im Schnitt wöchentlich jeweils 2-3 Stunden Mehrarbeit angefallen. Besonders häufig wurden die verstärkte Nutzung von Videosprechstunden und die Änderung im Terminmanagement genannt.
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Pressemitteilung SpiFa gegen den Griff in den Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Digitalisierung der Krankenhäuser
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) übt deutliche Kritik an der geplanten Finanzierung der Digitalisierung der Krankenhäuser und lehnt den Zugriff auf den Gesundheitsfonds als Instrument der Vorfinanzierung ausdrücklich ab.
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Pressemitteilung SARS-CoV-2-Präventionsmassnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien
In den vergangenen Wochen erfolgte ein Anstieg der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2. Da in einigen Bundesländern bald die Ferien enden bzw. gerade zu Ende gingen, mehren sich die Sorgen um die beschlossenen Öffnungen des Schulbetriebs. Nach heutigem Wissensstand verlaufen Infektionen mit SARS-CoV-2 bei Kindern in der überwiegenden Mehrheit mild, mit deutlich geringeren Raten an Hospitalisierung, Komplikationen und Todesfällen als bei Erwachsenen.
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Pressemitteilung BfDI zu Folgen der Gesetzgebung des PDSG
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Professor Ulrich Kelber weist auf die Folgen einer europarechtswidrigen Verarbeitung personenbezogener Gesundheitsdaten als Folge des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG) hin: „Meine Behörde wird aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen die gesetzlichen Krankenkassen in meiner Zuständigkeit ergreifen müssen, wenn das PDSG in seiner derzeitigen Fassung umgesetzt werden sollte. Meiner Auffassung nach verstößt eine Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ausschließlich nach den Vorgaben des PDSG an wichtigen Stellen gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).“
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Pressemitteilung DPtV unterstützt ePA-Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten
„Der Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Kelber bestätigt unsere Kritik an der im Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) geplanten Elektronischen Patientenakte (ePA)“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die Krankenkassen verstießen laut Kelber gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sollten sie die ePA gemäß PDSG-Norm einsetzen. Er kündigte daher umfangreiche Maßnahmen an. „In dem Entwurf können Patient*innen nach wie vor nicht bestimmen, wer welche Daten einsehen können soll. Außerdem sind die Daten bei einem Zugriff per Smartphone oder Tablet nicht sicher. Der Bundesrat sollte am 2. September dem Gesetz in dieser Form nicht zustimmen und den Vermittlungsausschuss anrufen, damit diese Missstände beseitigt werden“, fordert Hentschel.
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