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Digitaler Treffpunkt der Gesundheitsbranche: Der Kongress für Gesundheitsnetzwerker 2021
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Die Corona-Krise beschleunigt den digitalen Wandel des deutschen Gesundheitswesens und zeigt zugleich Versäumnisse der Vergangenheit auf. Unter dem Motto „Das neue Normal: Digital?“ bietet der 16. Kongress für Gesundheitsnetzwerker am 16. und 17. März die Gelegenheit, sich über die nachhaltige Gestaltung dieses Prozesses auszutauschen. Für Healthcare-Start-ups dürfte es interessant sein, Vertretern aus verschiedensten Bereichen der Gesundheitsbranche begegnen: Der Kongress richtet sich an ein breites Publikum, das sich für die Vernetzung und Kooperation der Gesundheitsversorgung einsetzt.
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„TI Future Summit“ der gematik: Expertinnen und Experten diskutierten Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur
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„Mit unserem Whitepaper haben wir einen gemeinsamen, strukturierten Dialog gestartet – mit unseren Gesellschaftern, aber auch mit allen Experten und Gestaltern, die die Digitalisierung voranbringen wollen“, betonte Dr. Markus Leyck Dieken beim „TI Future Summit“ der gematik am Mittwoch, 10.03.2021. Die virtuelle Runde war der Startschuss für einen breit angelegten öffentlichen Austausch, der bis zum Sommer weitergeführt werden soll.
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GHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement
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Die GHD-Unternehmensgruppe stellt für die Wundversorgung eine digitale Lösung zur Verfügung, die in der Zeit der Covid19-Pandemie und darüber hinaus viele Vorteile bietet. Eine eigens entwickelte iPad-basierte App ermöglicht es stationären Pflegeeinrichtungen, chronische und schwer zu schließende Wunden – von gemeinsam mit der GHD versorgten Patienten – begutachten zu lassen. Somit können persönliche Kontakte in stationären Pflegeeinrichtungen vermindert und dennoch eine fachmännische Wundversorgung gewährleistet werden. Weiterhin kann das Pflegepersonal in stationären Einrichtungen durch das neue Angebot der GHD notwendige Produktschulungen kontaktfrei erhalten.
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somnio erhält als erste Digitale Gesundheitsanwendung eigene Abrechnungsziffer für Therapiekontrolle
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Der erweiterte Bewertungsausschuss hat vergangene Woche die Einführung einer kassenärztlichen Vergütung für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) beschlossen. Die Vergütung erfolgt über eine neu geschaffene Ziffer im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Neben dem Honorar für eine Erstverordnung von DiGA wurde eine zusätzliche Vergütungsmöglichkeit für die Nutzung der DiGA somnio beschlossen, die zur Behandlung von Insomnie eingesetzt werden kann. somnio ist damit die bisher einzige DiGA, deren Einsatz von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit einer eigenen Zusatzpauschale separat honoriert werden kann.
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Mika als neue DiGA im Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen aufgenommen
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Mika ist im Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen worden. Dort ist die Therapiebegleitung für Krebspatient:innen die erste und bis jetzt einzige DiGA bei onkologischen Erkrankungen. Die App ist zunächst für die Anwendung bei drei gynäkologischen Krebsarten im sogenannten Fast-Track-Verfahren aufgenommen: Ovarial-, Zervix- und Endometriumkrebs, also Eierstock-, Gebärmutterhals- und Gebärmutterkörperkrebs.
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BVMed für DiGA-Fast-Track auch bei Medizinprodukten der Klassen IIb und III
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Der Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) schlägt in seinem neuen Gutachten zur Digitalisierung Wege vor, wie man digitale Gesundheitsanwendungen der Medizinprodukte-Klassen IIb und III in die GKV-Erstattung einbeziehen kann. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, begrüßt die Diskussion über dieses wichtige Versorgungsthema.
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Künstliche Intelligenz im Einsatz für den Rettungsdienst
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Im Rettungsdienst sind schnelle Entscheidungen gefordert, nicht selten geht es um Leben und Tod. Künstliche Intelligenz soll nun das Rettungswesen in Deutschland fit machen für die Zukunft. Ziel ist es, Einsatz- und Rettungskräften mittels intelligenter Technologien künftig mehr digitale Unterstützung für die notfallmedizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen. Im neuen Forschungsprojekt "AI Rescue" erstellt ein interdisziplinäres Team von Forschenden aktuell eine Machbarkeitsstudie am Beispiel der "Modellregion Gesundheit Lausitz". Das Vorhaben wird vom Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert.
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Smarte Unterstützung für Patienten: Schreiner MediPharm entwickelt NFC-Label für den UnoPen™ von Ypsomed
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Diabetespatienten, die lebenslang auf Insulin angewiesen sind, müssen sich das lebensnotwendige Medikament über Insulinpumpen, -spritzen oder -pens zuführen. Die Firma Ypsomed bietet hierfür und für andere Multi-Dose-Therapien den Einweg-Pen „UnoPen™“ mit variabler Dosierungseinstellung an. Schreiner MediPharm hat für diese Injektionshilfe ein NFC-Label entwickelt, das als Kommunikationsschnittstelle zwischen Injektor und SmartPilot™ – einer elektronischen Ergänzung zum Pen – dient. Das so entstandene smarte Device unterstützt Patienten interaktiv während der Anwendung des Pens und hilft ihnen, ihren Therapieplan einzuhalten.
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KBV und Zi stellen „Corona-Impfindex“ zum Verlauf der Impfkampagne online
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Bereits einen Tag nach dem flächigen Start der Corona-Impfkampagne in den Arztpraxen haben die Praxen am Mittwoch, den 7.4., 306.000 Impfungen gegen das COVID-19-Virus dokumentiert, gestern sogar knapp 326.000. Damit liegen die Arztpraxen bereits auf dem Niveau der 433 Impfzentren in Deutschland. Diese haben am Mittwoch rund 350.000 Dosen verabreicht. Bis Ende der Woche sind insgesamt rund eine Million Dosen in den Praxen zu verimpfen.
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Erste Patientenakte knackt Marke von 100.000 Nutzern
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Die gemeinsam von der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) "TK-Safe" hat die Marke von 100.000 Nutzerinnen und Nutzern geknackt. Seit dem Start der ePA am 1.1. dieses Jahres sind jeden Monat durchschnittlich mehr als 30.000 Nutzerinnen und Nutzer hinzugekommen.
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