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Pressemitteilung Neue Therapien lassen Kosten explodieren – Wunsch nach mehr Transparenz und Evidenz
Die Ausgaben für neue Krebstherapien sind in den letzten vier Jahren um rund 50 Prozent gestiegen. In vielen Fällen führen die Medikamente zu längerem Überleben oder gar zur vollständigen Heilung. Aus Patientensicht sind diese Innovationen zu begrüßen, aber die Hersteller seien in der Pflicht, Evidenz zum Nutzen und Transparenz zur Preisbildung zu schaffen. Mit diesen Aussagen eröffnete Benjamin Plocher, Vorstand der Daimler BKK, das 10. Berliner Symposium der GWQ in der Daimler Repräsentanz Haus Huth. Hier wurden die Chancen und Herausforderungen der neuen Therapien für die GKV diskutiert und am Beispiel der Niederlande vorgestellt, wie dort der Marktzugang von hochpreisigen Medikamenten geregelt ist.
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Pressemitteilung Große regionale Unterschiede in Westfalen-Lippe
Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es deutliche Unterschiede beim Anteil der Diabetiker in der Bevölkerung. Das geht aus dem ‚AOK-Gesundheitsatlas Diabetes mellitus Typ 2‘ hervor, der Mitte November in Dortmund vorgestellt wurde. Während in Münster 5,9 Prozent der Einwohner einen vom Arzt diagnostizierten Typ-2-Diabetes hatten, lag der Anteil in Bottrop bei 11,1 Prozent. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern liegt Westfalen-Lippe mit einem Diabetikeranteil von 8,7 Prozent leicht über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir nicht nachlassen dürfen, uns auf dem Gebiet der Diabetesprävention weiter zu engagieren. Deshalb werden wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen, entsprechende Maßnahmen mit unseren Partnern vor Ort passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten“, sagte AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann.
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Pressemitteilung Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit: Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern
Bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind jährlich bis zu fünf zusätzliche Hitzewellen in Norddeutschland und bis zu 30 in Süddeutschland zu erwarten, wenn wir mit dem Ausstoß von Treibhausgasen so weitermachen wie bisher. Damit einhergehender Hitzestress und hohe bodennahe Ozonkonzentrationen können schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dazu zählen unter anderem Hitzschlag, Herzinfarkt und akutes Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Personen, die schwere körperliche Arbeit im Freien verrichten, etwa Bauarbeiter.
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Pressemitteilung 70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen
Informationen über die eigene Gesundheit, Diagnosen und Therapien sind sensible Daten und müssen geschützt sein. Sie können aber auch helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln oder individuelle Gesundheitsangebote zu erstellen. Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen wäre bereit, die eigenen Patientendaten für diese Zwecke zu teilen. Ebenso 43 Prozent der Gesunden. Werden zudem Aspekte wie individuelle Gesundheitsangebote, die Vereinfachung und Beschleunigung von Kommunikation zwischen Arzt und Krankenkasse sowie die Sicherheit bei Medikamenten und Therapien berücksichtigt, sind es rund 70 Prozent aller Befragten. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.
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Pressemitteilung Immer mehr Rheuma-Patienten haben Zugang zu biologischen Arzneimitteln
Seit der Einführung der Adalimumab-Biosimilars ist die Zahl der GKV-Patienten, die innerhalb eines Jahres mit Adalimumab behandelt wurde, gestiegen. Das bedeutet für die Versorgungssituation in Deutschland: Es gibt jetzt mehr Menschen mit Rheuma, chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten oder Schuppenflechte, die Zugang zu einem biologischen Arzneimittel haben als vorher.
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Pressemitteilung NOWEDA unterstützt Apotheken bei Kommunikation der Lieferengpässe
Lieferengpässe gehören zu den größten Belastungen im Alltag einer jeden Apotheke. Laut dem Apothekenklima-Index 2019 der ABDA gaben über 90 Prozent der befragten Apothekerinnen und Apotheker an, dass das Thema Lieferengpässe eines der größten Ärgernisse im Berufsalltag und zudem einer der größten „Zeitfresser“ sei. Denn die Hintergründe der Problematik sind den meisten Patienten und Kunden nicht bewusst. Das bedeutet für die Apotheke maximalen Beratungs- und Informationsaufwand.
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Pressemitteilung Rabattverträge im Exklusivmodell gefährden die Arzneimittelversorgung
Zum ersten Mal haben Forscher den Zusammenhang zwischen dem Rabattvertragsmodell und Lieferproblemen von Arzneimitteln wissenschaftlich untersucht. Die von Pro Generika in Auftrag gegebene Studie des IGES Instituts* zeigt: Rabattverträge mit einem einzigen Hersteller führen öfter zu versorgungskritischen Situationen als solche, die mit mehreren Unternehmen geschlossen werden.
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Pressemitteilung Hertie-Stiftung stärkt optimierte Forschungs- und Nachwuchsförderung, damit Patienten schneller von neuen Therapien profitieren
"Um die international nur punktuell wettbewerbsfähige medizinische Forschung in Deutschland voranzubringen und den Patienten schneller neue Therapieformen zu ermöglichen, braucht es einen Strukturwandel, der die translationale Forschung durch strategische Partnerschaften stärkt und exzellenten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern für ihre Karriere neue Perspektiven bietet", erklärt Dr. Astrid Proksch, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung für den Bereich "Gehirn erforschen".
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Pressemitteilung DAK-Gesundheit kritisiert Mondpreise bei Arzneimitteln
Die DAK-Gesundheit kritisiert die Preisgestaltung bei der Einführung neuer Medikamente. Nach Einschätzung der Krankenkasse bietet das aktuelle Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) kaum Möglichkeiten, die steigenden Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen.
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Pressemitteilung Rheuma-Patienten in Deutschland benötigen mehr kompetente Versorgung
Mehr als 1,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Doch mitunter wird Rheuma nicht erkannt und deshalb auch nicht angemessen behandelt. Die Ursache dafür sieht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) im Medizinstudium, in dem die Rheumatologie in viel zu geringem Umfang vorkommt. Zudem gäbe es zu wenig universitäre Lehrstühle. Für Patienten heißt das: Schmerzen und Folgeschäden, für die Gesundheitskassen hohe Folgekosten.
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