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Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz übergibt ihre Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne an BMG und BMFSFJ
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Die Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz hat am 26. Juni die von ihr erarbeiteten Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne für die neuen Pflegeausbildungen dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fristgerecht übergeben. Pflegeschulen und die Träger der praktischen Ausbildungen erhalten damit in Kürze konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung der neuen Ausbildungen.
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Intensivpflege: Mediziner begrüßen neuen Gesetzesentwurf und fordern verbesserte Versorgung für außerklinisch künstlich beatmete Patienten
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Gewinnmaximierung auf Kosten schwerkranker Patienten: Statt von der künstlichen Beatmung schnellstmöglich entwöhnt zu werden, werden Betroffene oft so lange wie möglich an Maschinen angeschlossen. Der Grund ist oft finanzieller Natur. Für die Versorgung eines Beatmungspatienten im eigenen Zuhause erhalten Anbieter pro Monat bis zu 25.000 Euro, spezialisierte Pflegeeinrichtungen verlangen von Angehörigen bis zu 3.000 Euro pro Monat. Diese Entwicklung will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit dem heute öffentlich gemachten Entwurf zum „Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz“ stoppen.
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vdek begrüßt Neuregelung der intensivpflegerischen Versorgung
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Versorgung von Schwerstkranken, die u. a. künstlich beatmet werden, zu verbessern. Es wird ein neuer Leistungsanspruch „Außerklinische Intensivpflege“ eingeführt. Die Versorgung der PatientInnen soll zukünftig in hochspezialisierten Pflegeeinrichtungen erfolgen. Dazu werden auf Bundesebene Qualitätsanforderungen an die ambulanten Pflegedienste/Wohneinheiten und an die vollstationären Pflegeeinrichtungen beschlossen.
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Deutscher Pflegerat: Krankenhäuser benötigen Pflegepersonalbemessung
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Zur aktuellen Diskussion des GKV-Spitzenverbandes und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu den Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhausbereich stellt Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e. V. (DPR), fest:
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Neues Qualitäts- und Prüfsystem am Start: Die Qualität in den Pflegeheimen wird sich verbessern
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Am 1. Oktober ist das neue Qualitäts‐ und Prüfsystem in der stationären Pflege gestartet. Das neue System wurde von Wissenschaftlern entwickelt und verknüpft die interne Qualitätssicherung der Einrichtungen mit der externen Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung). Im Fokus steht die Frage: Wie gut ist der pflegebedürftige Mensch versorgt und werden seine individuellen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt? Das neue System löst Schritt für Schritt die bisherigen Pflegenoten ab. Betroffene, Pflegekassen und Medizinischer Dienst bewerten den Neustart positiv.
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Schleswig-Holstein: Einführung des "Betrieblichen Pflegelotsen"
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Pflege und Beruf unter einen Hut zu bringen - in diesem Dilemma stecken zahlreiche berufstätige pflegende Angehörige auch in Schleswig-Holstein. Unterstützung soll nun das neue Programm ‚Betriebliche Pflegelotsen‘ bieten, das vom Unternehmensverband Nord, der AOK NORDWEST, dem Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) und dem Landes-Sozialministerium initiiert wurde.
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Höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege
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Am 28. Januar 2020 hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Angleichung der regional unterschiedlichen Pflegemindestlöhne wird zum 1. September 2021 endgültig vollzogen.
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Pflege-Mindestlohn-Erhöhung nur erster Schritt zur Aufwertung des Pflegeberufes
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Zur Einigung auf eine Erhöhung der Pflege-Mindestlöhne sagt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
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Pflegekammer Niedersachsen fordert 4.000 Euro Mindestlohn für
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Die Pflegekommission, bestehend aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, hat erstmals für kommendes Jahr einen Mindestlohn auch für Pflegefachkräfte von 15 Euro beschlossen. Dieser soll ab 2022 auf 15,40 Euro steigen. Die Pflegekammer Niedersachsen kritisiert diese Lohnuntergrenze als viel zu niedrig. Pflegefachpersonen in Vollzeit sollten mindestens 4.000 Euro monatlich verdienen.
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Entbürokratisierung der Pflegedokumentation jetzt in der Verantwortung der Trägerverbände der Pflege
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Zum 1. November 2017 ist die Verantwortung für das aus Bundes-, Landes- und Mitteln der Trägerverbände finanzierte Projekt zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation von der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung auf die Trägerverbände der Pflege auf Bundesebene übergegangen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) sowie die übrigen Trägerverbände werden zukünftig das Ein-STEP-System, welches erfolgreich bereits in über der Hälfte der Pflegeeinrichtungen in Deutschland eingesetzt wird, gemeinsam steuern.
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