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Pressemitteilung Bundesminister Gröhe: "Stärkung der Pflege für mehr Patientensicherheit"
Das Bundeskabinett hat am 5. April die Einführung von Pflegepersonaluntergrenzen in Krankenhausbereichen, in denen dies aus Gründen der Patientensicherheit besonders notwendig ist, auf den Weg gebracht.
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Pressemitteilung Die Gretchenfrage: Hilft bessere Bezahlung gegen den Pflegemangel?
Während ein Fluglotse durchschnittlich knapp 68.000 Euro im Jahr verdient und Fachkräfte in den Bereichen Kundenservice und Logistik mit mehr als 39.000 Euro entlohnt werden, bekommt ein Altenpfleger im Durchschnitt nur 24.657 Euro brutto. Aber nicht überall: Der Monatsverdienst für eine Pflegefachkraft lag im Jahr 2015 je nach Bundesland zwischen 1.879 und 2.871 Euro. Wer am falschen Ort arbeitet und jung ist, verdient also bis zu 35 Prozent weniger. Die Folgen kann man in Sachsen sehen: Dort werden mit etwa 1.600 Pflegekräften pro Jahr zwei Drittel über Bedarf ausgebildet, aber das reicht nicht.
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Pressemitteilung Pflege-Studie: Zuhause gepflegt werden bleibt Bevölkerungspräferenz Nr. 1
Rund 3 Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig; die Hälfte davon ist an Demenz erkrankt. Heutzutage werden zwei von drei Pflegefällen zu Hause betreut, meist durch Angehörige oder Freunde. Dies entspricht auch dem Wunsch der meisten Menschen falls sie zu einem späteren Zeitpunkt Pflegeunterstützung benötigen. Wissenschaftler am Hamburg Center for Health Economics (HCHE) haben erforscht, wie Menschen im Falle einer Pflegebedürftigkeit leben wollen.
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Pressemitteilung Politischer Sonderweg schießt die Pflege ins Aus
„Mit der heutigen Abstimmung im Bayerischen Landtag für eine „Vereinigung der Pflegenden in Bayern“ beschreitet die Regierung einen politischen Sonderweg, der die Profession Pflege auf Landes- und Bundesebene ins Aus schießt“, sagte DBfK-Geschäftsführerin Dr. Marliese Biederbeck am 6. März in München. Als großes Manko wertet der DBfK, dass die geplante Interessensvertretung auf freiwilliger Basis, so wie sie jetzt kommt, nicht im Heilberufekammergesetz verankert sein wird.
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Pressemitteilung Gott sei Dank: Allgemeine Generalistik ist tot!
Nach langen Streitigkeiten ist die allgemeine Generalistik tot. Dazu Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverbandes Pflege: "Die verbindlich vorgeschriebene generalistische Ausbildung für alle Pflege-Azubis ist am geballten Widerstand der Praktiker der Altenpflege gescheitert. Nach einem unvorstellbaren Gewürge gibt es jetzt einen Kompromiss von Union und SPD. "
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Pressemitteilung Mit einem nichtmedikamentösen Versorgungsansatz allein ist es nicht getan
Die AOK hat ihren Pflegereport 2017 veröffentlicht. Dieser weist aus, dass 40% der Heimbewohner ein Neuroleptikum und 30% ein Antidepressivum erhalten. Dies wird als eine unnötige Verordnung und Überverordnung von Psychopharmaka gewertet. Laut AOK-Chef Martin Litsch sind die behandelnden Ärzte und Pflegeheimbetreiber in der Pflicht, Medikamente nur dann einzusetzen, wenn es nicht anders geht. Der Spitzenverband ZNS (SpiZ) fordert hier eine differenziertere Bewertung der Situation.
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Pressemitteilung Reform der Pflegeausbildung: Nun kommt es auf die Umsetzung an
„Alles, was dabei hilft, die schwierige Personalsituation in unseren Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen zu verbessern, kann nur begrüßt werden. Dass sich die Regierungskoalition nach sehr langem Hin und Her nun doch noch in dieser Legislaturperiode darauf geeinigt hat, die Berufsausbildung in der Pflege neu zu ordnen, sieht der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) als einen wichtigen ersten Schritt“, kommentiert der Pressesprecher des Managerverbandes, Dr. Falko Milski.
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Pressemitteilung Pflegekosten übersteigen vielerorts die Finanzkraft von Senioren
In Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede, wie viel stationäre Altenpflege kostet. In fast der Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte reicht das durchschnittliche Einkommen der Senioren über 80 Jahre nicht, um professionelle stationäre Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das zeigt die aktuelle Analyse der Pflegelandschaft in Deutschland, die die Prognos AG im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt hat.
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Pressemitteilung Fünf Prozent der Jugendlichen pflegen Angehörige
Rund 1,9 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen, werden zu Hause versorgt. In gut zwei Drittel dieser Fälle wird die Pflege ausschließlich durch pflegende Angehörige geleistet. Auch minderjährige Kinder und Jugendliche unterstützen regelmäßig bei Pflegeaufgaben in der Familie. Etwa fünf Prozent aller Jugendlichen in Deutschland – also rund 230.000 – sind dabei bedeutend in die Versorgung Angehöriger eingebunden. Dies zeigt eine repräsentative Befragung der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) unter 1.000 12- bis 17-Jährigen.
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Pressemitteilung Umsetzung der Charta ist eine ethische Verpflichtung
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) bedankt sich ausdrücklich bei den Expertinnen und Experten des Runden Tisches, die am 17. Oktober in Berlin Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ vorstellen. „Eine Charta ist nur so stark, wie sie gelebt wird. Deshalb ist die von den Arbeitsgruppen des Runden Tisches geleistete Vorarbeit für die schrittweise Umsetzung der Charta enorm wichtig und hilfreich“, sagt DBfK-Bundesgeschäftsführer Franz Wagner.
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