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Pressemitteilung Wiederkehrende Schmerzen besser behandeln – Projekt schließt Lücke!
Der Startschuss für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit wiederkehrenden Schmerzen ist mit dem Start des Projektes PAIN 2.0 erfolgt: An 22 Standorten steht ab 1. Januar 2023 ein maßgeschneidertes ambulantes zehnwöchiges Kurzzeitprogramm zur Verfügung, das berufsbegleitend bei wiederkehrenden Schmerzen durchgeführt werden kann.
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Pressemitteilung Was Rheumapatient:innen tun können, um sich besser zurechtzufinden
Zahlen zur Gesundheitskompetenz der Deutschen aus dem zweiten Health Literacy Survey Germany offenbaren: Über die Hälfte der Deutschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, ob es nun um das Zurechtfinden im Gesundheitssystem geht, das Verstehen von Gesundheitsinformationen oder deren Anwendung. Auffallend dabei: Chronisch kranken Menschen fällt all dies offenbar noch schwerer. Dabei wäre es besonders wichtig, dass sie als informierte Patient:innen einen bestmöglichen Umgang mit ihrer Erkrankung finden. Was insbesondere Menschen mit rheumatischen Erkrankungen tun können, um ihre Gesundheitskompetenz zu verbessern, war ein Thema beim 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
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Pressemitteilung Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2022: Expert*innen sprechen sich für bessere Zusammenführung von klinischer Forschung und Versorgungsforschung aus
Anlässlich eines Pressegesprächs zum Beginn des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung (DKVF 2022) bemängelten Expert*innen, dass klinische Forschung und Versorgungsforschung derzeit oft zu wenig aufeinander bezogen sind. Vor allem im Zusammenhang mit medizinischen Innovationen, bei denen das verfügbare Wissen meist nur aus Zulassungsstudien zur Verfügung stehen, sei es wichtig, zu verstehen, ob sie für die Patient*innen im Versorgungsalltag wirksam und sicher sind. „Die Versorgungsforschung ermöglicht die Überprüfung einer Innovation unter Real-World-Bedingungen, z.B. anhand von Registerstudien. Idealerweise fließen diese Erkenntnisse in die klinische Forschung zurück, um den Therapieansatz zu optimieren“, kommentierte Prof. Dr. Peter Falkai, Kongresspräsident des DKVF 2022 und ergänzte: „Diese sogenannte reverse Translation findet derzeit leider selten statt.“
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Pressemitteilung Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
Zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn beobachtet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) mit Sorge einen bundesweiten Rückgang der Anzahl an Palliativstationen nach über 25 Jahren stetigen Aufbaus. „Seit 2020 ist es zu Schließungen, strukturellen Verschiebungen und anderen Rückentwicklungen überwiegend infolge der Coronapandemie und des Personalnotstands gekommen.“ zeigt sich die Präsidentin der DGP, Prof. Dr. Claudia Bausewein, LMU Klinikum München, bei der Eröffnung des 14. DGP-Kongresses in Bremen beunruhigt.
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Pressemitteilung Laut einer Forsa-Befragung der AOK Baden-Württemberg leidet fast die Hälfte der Menschen im Land unter Schlafproblemen
In Baden-Württemberg leben rund 11 Millionen Menschen, nahezu jeder zweite (42 Prozent) von ihnen kann abends mindestens ab und zu nicht einschlafen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Baden-Württemberg. Frauen haben häufiger Schlafprobleme (50 Prozent) als Männer (34 Prozent). Rund ein Drittel der Befragten schätzt ihre allgemeine Schlafqualität sogar als eher schlecht (27 %) bzw. sehr schlecht (2 Prozent) ein. Mit einer Kampagne (www.aok.de/bw/gesunderschlaf) macht die AOK Baden-Württemberg auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam.
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Pressemitteilung Darmkrebsrisiko bei Menschen mit Diabetes Typ 2 doppelt so hoch
Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Krebsprävention und -früherkennung ist für Betroffene daher besonders wichtig. Doch wird sie gerade von dieser Patientengruppe – insbesondere bei Darmkrebs – zu selten in Anspruch genommen, kritisieren die Arbeitsgemeinschaft „Diabetes und Krebs“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) sowie die Stiftung „LebensBlicke“. Die Darmkrebsfrüherkennung per Stuhltest (IFOBT) ist unkompliziert und schnell zu Hause durchführbar.
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Pressemitteilung Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentgeltkatalog 2023 für Psychiatrie und Psychosomatik
Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2023 den pauschalierenden, tagesbezogenen Entgeltkatalog für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP-Entgeltkatalog 2023) vereinbart.
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Pressemitteilung KVB ergreift weitere Maßnahmen gegen Unterversorgung
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) hat die Förderbeträge für Hausärzte im Planungsbereich Donauwörth Nord (Schwaben) und für HNO-Ärzte im Landkreis Tirschenreuth (Oberpfalz) um 25 Prozent erhöht. Gleichzeitig bietet die KVB in beiden Regionen nun auch den Einstieg in die ambulante Versorgung über eine Anstellung in einer KVB-Praxis oder die Nutzung einer KVB-Praxis für Vertragsärzte an. Damit reagiert die KVB auf die anhaltende Unterversorgung in diesen Bereichen.
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Pressemitteilung Anhebung der Mindestmenge führt 2023 zu deutlicher Konzentration bei komplexen Operationen an der Speiseröhre
Die Anhebung der Mindestmenge für komplexe Operationen an der Speiseröhre von zehn auf 26 Eingriffe pro Jahr wird 2023 zu einer deutlichen Konzentration der Versorgung führen: Laut „Mindestmengen-Transparenzkarte“ der AOK reduziert sich die Zahl der Klinik-Standorte, die diesen Eingriff durchführen dürfen, um ein Drittel – von 223 Klinikabteilungen mit Erlaubnis zur Ösophagus-OP in diesem Jahr auf 147 im kommenden Jahr.
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Pressemitteilung Infektiologen und Internisten kritisieren Facharzt-Ablehnung der Sächsischen Landesärztekammer scharf
Vergangene Woche hat die Sächsische Landesärztekammer (SLÄK) die Einführung eines Facharztes für Innere Medizin und Infektiologie im Bundesland Sachsen abgelehnt. Sie ist damit neben Brandenburg die einzige Landesärztekammer, die die Spezialisierung auf Facharztniveau für Infektiologinnen und Infektiologen zurückweist. Dabei hatte 2021 der Deutsche Ärztetag die bundesweite Einführung der Facharztweiterbildung „Innere Medizin und Infektiologie“ beschlossen – angesichts der Komplexität des Faches und der großen aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Infektionsmedizin. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) und der Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI) kritisieren die Entscheidung der SLÄK scharf: Der Beschluss sei ein Rückschlag für die Infektionsmedizin in Sachsen, verschlechtere die beruflichen Perspektiven junger Ärztinnen und Ärzte in dem Bundesland und ziehe für die dortigen Kliniken zudem finanziell Nachteile nach sich.
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