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IQTIG verstärkt sich ab Januar 2019 mit Dr. Regina Klakow-Franck
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Am 5. Dezember 2018 hat der Vorstand des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) Frau Dr. Regina Klakow-Franck auf die bislang noch vakante Stelle der Stellvertretung der Institutsleitung des IQTIG berufen.
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Prof. Claudia Sommer ist neue Präsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
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Seit Jahresbeginn ist Prof. Dr. med. Claudia Sommer neue Präsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Die 60-jährige Neurologin, Leitende Oberärztin und Schmerzforscherin am Universitätsklinikum Würzburg folgt in diesem Amt für die nächsten zwei Jahre ihrem Vorgänger Prof. Dr. med. Martin Schmelz, dessen Wahlperiode zum Jahreswechsel endete.
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Minister Jens Spahn beruft Sachverständigenrat Gesundheit neu
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zum 1. Februar 2019 einen neuen Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen berufen. Der Sachverständigenrat ist das renommierteste Gremium wissenschaftlicher Politikberatung im Gesundheitswesen. Er zeichnet sich durch die Unabhängigkeit der interdisziplinären Arbeit von sieben Professorinnen und Professoren aus, die die Bereiche Medizin, Wirtschaftswissenschaft und Pflegewissenschaft vertreten.
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Britische Patienten vertragen kein Brexit-Chaos
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Das britische Parlament hat am Dienstag, den 15.1.19, das Brexit-Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union abgelehnt. Dazu sagt vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer:
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BAH: Gescheiterte Brexit-Abstimmung – Mit nationalen Lösungen Arzneimittelversorgung sichern
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Die verbleibenden 27 Mitglieder der Europäischen Union (EU) und auch Großbritannien müssen im Falle eines sogenannten „harten“ Brexits dringend Maßnahmen ergreifen, um die Arzneimittelversorgung ihrer Bevölkerung sicherzustellen. Denn ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU kann zu chaotischen Zuständen führen. Der im britischen Unterhaus abgelehnte Brexit-Vertrag erhöht diese Gefahr. Die Folgen für die Arzneimittelversorgung in den verbleibenden EU-Staaten, aber auch in Großbritannien, wären unabsehbar.
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Prof. Dr. Claudia Schmidtke wird neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung
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Das Bundeskabinett hat am 16. Januar dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zugestimmt, die CDU-Bundestagsabgeordnete Frau Prof. Dr. Claudia Schmidtke zur neuen Patientenbeauftragten der Bundesregierung zu berufen.
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Ärzteprotest gegen Spahns Gesundheitspolitik erfolgreich
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Hamburg, Hannover, Düsseldorf und viele andere Städte - am vergangenen Mittwoch haben sich bundesweit mehr als tausend Ärzte und Psychotherapeuten versammelt, um ihren Unmut gegen das geplante Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) zu bekunden. Viele Praxen blieben an dem Tag teilweise geschlossen. "Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will mit dem Gesetz massiv in unsere ärztliche Tätigkeit eingreifen. Das lassen wir uns nicht gefallen", sagte Wieland Dietrich, Bundesvorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ) am Montag in Essen. Eine Fortsetzung der Aktionen sei geplant.
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Startschuss der Nationalen Dekade gegen Krebs
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Krebserkrankungen möglichst verhindern, Heilungschancen durch neue Therapien verbessern, Lebenszeit und -qualität von Betroffenen erhöhen - das sind die Ziele der "Nationalen Dekade gegen den Krebs". Der Startschuss für die Initiative unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist am 29.1.19 gefallen.
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Spahn legt Entwurf zu "Faire-Kassenwahl-Gesetz" vor
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Mit dem "Faire-Kassenwahl-Gesetz" will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fairer gestalten. Das ist Ziel des Gesetzentwurfes, den Spahn am 25. März vorgelegt hat. Neben einem freien Zugang zu allen Krankenkassen für Patienten, sieht der Entwurf auch die Einführung eines Krankheits-Vollmodells vor, der die Begrenzung des RSA auf 50-80 Krankheiten aufhebt, um Wettbewerbsverzerrungen zu verringern.
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Krankenhäuser in Deutschland: Digitalisierung und Zentralisierung gehören zusammen
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Die deutschen Krankenhäuser hinken bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterher. Wie der aktuelle Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, arbeiten rund 40 Prozent der deutschen Krankenhäuser kaum digital. So nutzen sie beispielsweise keine elektronische Patientenakte oder weisen keinen digitalen Medikationsprozess auf, der von der Verordnung bis zum Bett der Patienten reicht. Beides würde die Patientensicherheit deutlich verbessern. Besonders ausgeprägt ist der Digitalisierungsrückstand bei den kleinen Krankenhäusern mit unter 200 Betten.
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