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Nominierungsstart für den Pflegemanagement-Award
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Auf dem nächsten Kongress Pflege im Januar 2020 in Berlin vergeben der Bundesverband Pflegemanagement in Zusammenarbeit mit Springer Pflege erneut den Pflegemanagement-Award in zwei Kategorien für herausragende Leistungen. So wird es zum 4. Mal einen Pflegemanager des Jahres geben, der sich durch seine langjährige Erfahrung in besonderer Weise auszeichnet. In diesem Jahr allerdings mit geändertem Auswahlverfahren. Bereits zum 9. Mal in Folge wird ein Preis für den pflegerischen Nachwuchs vergeben.
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Patienten in Kliniken profitieren von Pflegenden mit Schmerzbehandlungskompetenz
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Schmerzen, die nach Operationen auftreten oder durch chronische Erkrankungen hervorgerufen werden, sind für Patienten eine starke Belastung. Gleichzeitig stellen sie Mediziner und Pflegekräfte in der Klinik, der ambulanten und stationären Langzeitversorgung oder in Hospizen vor eine große Herausforderung. Um zu vermeiden, dass die Schmerzen anhalten und/oder chronisch werden, ist ein umfassendes Schmerzmanagement notwendig. Sogenannte pflegerische Schmerzexperten haben diese Expertise.
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Herausforderungen in der Pflege begegnen: Die Nominees des Marie Simon Pflegepreises 2019 stehen fest!
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Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz im Frühstadium, Reduktion emotionaler Belastungen von Pflegefachkräften, elektronische Pflegeakte, Unterstützung von pflegenden Jugendlichen, quartiersbezogene Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger: Dies sind die fünf Themen, die die hochkarätige Jury des Marie Simon Pflegepreises für die Nominierung in 2019 ausgewählt hat. Der begehrte Preis wird durch spectrumK in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund an innovative Projekte zur Verbesserung der Versorgung älterer oder pflegebedürftiger Menschen verliehen.
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Mangelernährung in Kliniken und Pflegeheimen: BVMed sieht dringenden Handlungsbedarf
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Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, sieht beim Thema Mangelernährung in Kliniken und Pflegeheimen dringenden Handlungsbedarf. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat jüngst festgestellt, dass in deutschen Kliniken bis zu 30 Prozent der Patienten und in Pflegeheimen bis zu 25 Prozent der Bewohner mangelernährt sind. "Diese Zahlen sind alarmierend und bestätigen das, was Ernährungsexperten seit Langem sagen. Wir müssen uns dem Thema verstärkt widmen. Wir benötigen ein verpflichtendes Ernährungsscreening in Kliniken und Pflegeheimen und die Einführung verbindlicher Qualitätskriterien in den Versorgungsprozess. Enterale Ernährungstherapien können dabei einen wichtigen Beitrag leisten", sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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bpa und Hausärzteverband wollen erste flächendeckende Kooperation zur vernetzten Versorgung von Pflegebedürftigen schließen
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Ambulante Pflegedienste und Hausärzte können gemeinsam die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen auch im ländlichen Raum sichern. Der Hausärzteverband Nordrhein und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) wollen dazu nun eine flächendeckende Kooperation auf den Weg bringen. In enger Zusammenarbeit sollen Pflege und Ärzte dabei die Versorgung pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Umfeld sichern und verbessern.
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Zentrale Notafnahme im Fokus
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Die Aufgabenstellungen der Zentralen Notaufnahme erfordern für die
Umsetzung in der Praxis eine ständige Orientierung an bewährten
Konzepten sowie die Berücksichtigung von Formalien und Rahmenbedingungen.
Die Suche nach der ‚Best Practice‘ für die eigene Organisation
erlaubt einen Blick über den Tellerrand. Die Erfahrungen
anderer können hier Impulse für eigene Fragestellungen oder bevorstehende
Veränderungen geben. Informieren Sie sich auf Zentrale
Notaufnahme im Fokus über topaktuelle Themen aus der Praxis.
Diskutieren Sie mit Fachleuten den Status Quo, die Herausforderungen
und Innovationen zur optimalen Umsetzung der ZNA.
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SENI startet die Seni eAkademie
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SENI, eine der weltweit führenden Marken für Inkontinenz- und Körperpflegeprodukte, startet das eLearning-Portal Seni eAkademie. Pflegeeinrichtungen haben hier die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter online weiterbilden zu lassen. Das Kursangebot umfasst Schulungen zum richtigen Umgang mit Bewohnern, wie „Expertenstandard Kontinenzförderung“ und „Expertenstandard Dekubitus“, sowie zu allgemeinen Themen wie „Arbeitssicherheit“, „Brandschutz“, „Grundzüge des Datenschutzrechts“ und „Datenschutz in der Pflege“. Das digitale Angebot der Seni eAkademie wird ab Februar verfügbar sein.
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bpa und Hausärzteverband starten Kooperation in Köln und Düsseldorf
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Die Hausärzte und die privaten Pflegedienste in Nordrhein verstärken ihre Zusammenarbeit. In zwei Informationsveranstaltungen in Düsseldorf und Köln haben der Hausärzteverband Nordrhein der bpa Nordrhein-Westfalen jetzt ihren Mitgliedern das Kooperationsmodell vorgestellt.
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Bildungsrat legt Empfehlungen zur Musterweiterbildungsordnung für Pflegeberufe vor
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Während bundesweit - in den Ländern, den Pflegeschulen und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen - alle Anstrengungen auf die erfolgreiche Implementierung der neuen Pflegeausbildung gerichtet werden, gerät die Gestaltung anschlussfähiger Weiterbildungen für Pflegeberufe noch nicht hinreichend in den Blick. Bereits 2017 hatte der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe jedoch auf der Grundlage einer vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) durchgeführten Pflegeweiterbildungsstudie auf die mangelnde Systematik und die fehlenden Qualitätsstandards der Weiterbildungen aufmerksam gemacht. Umso mehr fordert jetzt auch die Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz eine frühzeitige Konzeptualisierung anschlussfähiger Weiterbildungen, die durch möglichst einheitliche Qualitätsstandards gekennzeichnet sind. Dieser Herausforderung hat sich der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR) gestellt und legt nun Empfehlungen zur „Musterweiterbildungsordnung für Pflegeberufe (MWBO PflB)“ vor. Sie wurde in einem zweijährigen Arbeitsprozess erarbeitet von einer durch den DBR beauftragten Arbeitsgruppe unter der Leitung von Gertrud Stöcker.
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Projekt will bedarfsgerechte Lösungen für den Fachkräftemangel erarbeiten
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Neue Wege bei der Integration internationaler Pflegekräfte gehen die Hochschule Fulda und vier Versorgungseinrichtungen aus der Kranken- und Altenpflege: das Klinikum Fulda, das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda, die AWO Nordhessen und der Caritasverband für die Diözese Fulda e. V. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Hochschule Fulda wollen die prinzipiell im Wettbewerb stehenden Pflegeeinrichtungen konkrete Lösungsansätze erarbeiten, wie die Integration internationaler Pflegekräfte gelingen und der Fachkräftemangel gelindert werden kann.
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