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Rentschler Biopharma SE ernennt Dr. Ralf Otto zum COO
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Die Rentschler Biopharma SE, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für Biopharmazeutika, gab am 31.1.18 die Ernennung von Herrn Dr. Ralf Otto (46) zum neuen Chief Operating Officer (COO) und Vorstand mit Wirkung zum 1. Februar 2018 bekannt. Er wird die Bereiche Entwicklung, Produktion und Qualität leiten. Dr. Otto ist durch seine langjährige internationale Tätigkeit in Industrie und Managementberatung weltweit anerkannt und als Führungskraft geschätzt. In seiner Laufbahn war Dr. Otto für alle Stufen der biopharmazeutischen Wertschöpfungskette erfolgreich verantwortlich.
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Unabhängiges Autoren-Netzwerk Cochrane zum Thema Krebs unter Kölner Leitung
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Die Cochrane Collaboration ist ein weltweit agierendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, die Übersichtsarbeiten zur Bewertung medizinischer Therapien erstellen. Die Cochrane Gruppen sind an renommierten akademischen und medizinischen Einrichtungen angesiedelt und ihre Arbeiten (Reviews) gelten international als Goldstandard für hohe Qualität und vertrauenswürdige Information. Priv.-Doz. Dr. Nicole Skoetz, Medizinerin und Informatikerin, Klinik I für Innere Medizin an der Uniklinik Köln, führte seit 2008 die Reviewgruppe zu Hämatologischen Erkrankungen – seit Anfang 2018 leitet sie das neu formierte Netzwerk „Cochrane Cancer“.
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AOK kritisiert EU-Pläne zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln
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Auf heftige Kritik der AOK stößt der vorgelegte Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission zur sogenannten Gesundheitstechnologie-Bewertung
(Health Technology Assessment, kurz HTA). „Die EU-Pläne würden unser bewährtes Verfahren zur Bewertung des Zusatznutzens neuer Arzneimittel und Medizinprodukte aushebeln und den Patientenschutz gefährden“, kritisiert der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch.
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Vorhaben der EU-Kommission zur Zentralisierung der Arzneimittelbewertungen zerstört funktionierende Verfahren der Mitgliedstaaten
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Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken, erklärte anlässlich des Regelungsentwurfs der EU-Kommission zur zentralisierten Bewertung neu zugelassener Arzneimittel in Berlin:
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Urteil rechtskräftig: G-BA muss BPI Namen nennen
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Der Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) muss dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Mitglieder des Unterausschusses Arzneimittel benennen. Das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 17. März ist jetzt rechtskräftig. „Wir werden nun den GBA anschreiben und ihn darum bitten, die richtigen Konsequenzen aus diesem Urteil zu ziehen und uns Zugang zu den beanspruchten Daten zu geben“, so Henning Fahrenkamp, BPI-Hauptgeschäftsführer.
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Digitale Vernetzung im Gesundheitsmarkt
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AXA und CGM sagen dicken Aktenordnern den Kampf an und führen die papierlose Abrechnung für krankenvollversicherte Patienten ein. Die im Gesundheitsmarkt erstmals komplette digitale Vernetzung von Ärzten, Versicherten und Krankenversicherern vereinfacht Prozesse des Gesundheitsmanagements und spart allen Beteiligten Kosten und Zeit. AXA setzt sich zum Ziel, dass in den
kommenden fünf Jahren die Hälfte der Kunden das Angebot nutzt, um ihre Abrechnungen papierfrei und vollständig digital vorzunehmen.
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Patienten sollen über Nutzung ihrer Daten selbst entscheiden
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„Die Patienten sollten selbst über die Nutzung ihrer persönlichen Gesundheitsdaten entscheiden dürfen. Immerhin wünschen sich laut einer aktuellen Bitkom Studie 87 Prozent der Bundesbürger Zugriff auf ihre Befunde, Verordnungen und andere Gesundheitsdaten. Dazu benötigen sie den Zugang zu ihren vollständigen Gesundheitsdaten auch in elektronischem Format“, forderte Professor Dr. Volker Ulrich, Präsident der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. (GRPG) im Rahmen eines Pressegesprächs zum Auftakt einer gemeinsamen Tagung mit Elsevier Health Analytics in Berlin. Patienten hätten im Übrigen ein Anrecht darauf und könnten damit in die Lage versetzt werden, endlich zum Gesundheitsmanager in eigner Sache zu werden.
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Spahn macht Tempo bei der ePA: Patientendaten kommen auf Smartphone und Tablet
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Der BKK Dachverband begrüßt ausdrücklich die Initiative von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, möglichst schnell die rechtlichen Voraussetzungen für eine elektronische Patientenakte (ePA) mit mobilem Zugriff zu schaffen. "So bekommen Kassen endlich Rechtsicherheit, eine ePA anbieten zu können", sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. "Versicherte und Patienten wollen einfach, sicher und mobil auf Laborwerte, MRT-Daten, Arzneimittel-Verordnungen und Befunde zurückgreifen können. Sie reagieren schon heute mit Unverständnis auf die Zettelwirtschaft im Gesundheitswesen. Sie können die meisten Dinge des Alltags wie etwa Online-Banking und Reisebuchungen mit ihrem Smartphone erledigen und wollen im wichtigen Bereich der Gesundheit nicht von der Digitalisierung abgekoppelt sein."
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Alexa Health Skills – Die neue Kassenleistung für Generation Y?
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Sprachsteuerung entwickelt sich stark zu einem ernstzunehmenden Markttrend; der weltweite Umsatz von digitalen Sprachassistenten lag 2017 bei 689 Millionen US-Dollar. Besonders jüngere Generationen sind hierbei attraktive Zielgruppen. Einige deutsche Krankenversicherungen reagieren bereits auf diesen Trend, indem sie Alexa Health Skills offerieren. Health Skills sind Gesundheits-Applikationen auf dem Sprachassistenten Amazon Alexa und durch die Spracheingabe noch intuitiver bedienbar, als andere digitale Services. MS&C hat in einer Studie untersucht, welche Skills die 18- bis 35-Jährigen (Generation Y) als digitale Kassenleistung besonders attraktiv finden.
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GEHE veröffentlicht politisches Whitepaper
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Deutschlandweit verlässt sich jede dritte Apotheke auf die vollversorgende, flächendeckende und mehrmals tägliche Arzneimittellieferung durch die GEHE Pharma Handel GmbH. Als Bindeglied und verlässlicher Partner für Apotheken und Hersteller spielt das Unternehmen eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Sicherung der Arzneimitteldistribution und somit der Patientenversorgung in Deutschland. Doch um diese Leistungsfähigkeit auch langfristig sicherstellen zu können, ist die Politik gefragt. Denn zum einen sinken die in der Arzneimittelpreisverordnung geregelten Margen durch das Wachstum hochpreisiger Arzneimittel. Zum anderen sieht sich GEHE als Pharmagroßhändler rasant steigenden Kosten und gesetzlichen Anforderungen ausgesetzt. Auf Grundlage dieser Entwicklung hat GEHE ein Whitepaper veröffentlicht, das die Politik für die Herausforderungen des Stuttgarter Pharmagroßhändlers sensibilisieren soll.
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