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Steigende Erwerbsfähigkeit bei Rheuma-Kranken
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1997 waren rund 42 % der Menschen mit rheumatoider Arthritis erwerbstätig. Heute sind es rund 65 %. Und nur noch rund halb so viele Patienten wie vor 20 Jahren brauchen heute wegen dieser Krankheit eine Behandlung im Krankenhaus. "Pharmaforschung zu Rheuma hat vielen Menschen geholfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie hilft aber auch der Volkswirtschaft in Zeiten eines aufkommenden Fachkräftemangels und im demografischen Wandel", sagt vfa-Präsident Han Steutel anlässlich des Welt-Rheuma-Tages am 12. Oktober.
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Von null auf fast fünfzig Prozent
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Am 17. Oktober 2019 jährt sich der Patentablauf des weltweit umsatzstärksten Medikaments "Humira" mit dem Wirkstoff Adalimumab zum ersten Mal. Seitdem kamen fünf Biosimilars mit demselben Wirkstoff auf den Markt – und schrieben eine Erfolgsgeschichte.
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Erster Teil der Apothekenreform tritt in Kraft - zweiter Teil muss schnellstmöglich folgen
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Mit der heutigen Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt werden Änderungen der Apothekenbetriebsordnung und der Arzneimittelpreisverordnung umgesetzt. Die Verordnung von Bundesgesundheits- und Bundeswirtschaftsministerium setzt den ersten Teil des Apothekenreformpakets um, das Politik und Apothekerschaft in den vergangenen Monaten diskutiert haben.
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Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und DocMorris starten Pilotprojekt für elektronisches Rezept
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Die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG und die Apotheke DocMorris N.V. kooperieren zum eRezept. Der Deutsche Hausärzteverband e.V. und der Hausärzteverband Westfalen-Lippe e.V. unterstützen dieses Pilotprojekt zur digitalen Rezeptübermittlung. Ein Prüfmodul zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) wird in einer zweiten Phase eingebunden.
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TK startet Pilotprojekt zur Fernbehandlung per Videotelefonie
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Als erste Kasse startet die Techniker Krankenkasse (TK) ein vollständig digitales Pilotprojekt zur Fernbehandlung von Versicherten per Videotelefonie. Die Technik für das Projekt läuft derzeit mit einem kleinen Teilnehmerkreis stabil. Ab Dezember können sich rund 14.000 TK-Mitarbeiter vom heimischen Krankenbett aus über eine Video-App ärztlich behandeln lassen. Die Ärzte können im Gespräch mit den Teilnehmern und anhand der übertragenen Bilder die Symptome überprüfen und ihnen aus der Ferne eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen sowie ein Medikament verordnen.
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IGES erwirbt Mehrheitsanteile am britischen Beratungsunternehmen Optimax Access Ltd
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Die IGES Gruppe setzt ihr europäisches Wachstum fort. Jüngste Akquisition ist die Mehrheit der Geschäftsanteile des britischen Beratungsunternehmens Optimax Access Ltd. Das in Southampton (U.K.) ansässige Unternehmen ist auf gesundheitsökonomische Beratung von Herstellern von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert.
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UCB benennt neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung für Zentraleuropa
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UCB gab bekannt, dass Dr. Karl-Werner Leffers den Vorsitz der Geschäftsführung der UCB Pharma GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein von Peter Mitterhofer übernimmt. Mitterhofer zeichnete über sechs Jahre für die Position verantwortlich und scheidet aus dem Unternehmen aus. Karl-Werner Leffers verantwortet somit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz.
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Studie: Digitalisierung treibt medizinischen Fortschritt voran
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Die Digitalisierung wird den medizinischen Fortschritt beschleunigen. Davon sind drei Viertel der Deutschen überzeugt.(1) Fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Ergebnisse sorgen werden. Acht von zehn Bundesbürgern sind sich aber auch sicher, dass die menschliche Forschungsleistung nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden kann.(1) Dennoch gehört die technologische Entwicklung zu den wichtigsten Treibern der medizinischen Forschung in Deutschland, wie die repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum medizinischen Fortschritt im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen zeigt.
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Adipositas: Innovationsfonds fördert DAK-Projekt „ABARO"
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Bessere Nachsorge für fettleibige Patienten nach bariatrischen Operationen – dieses Ziel verfolgt das neue Forschungsprojekt „ABARO“ der DAK-Gesundheit. Der Innovationsfonds unterstützt dies nun mit einer Förderung von 976.000 Euro. „ABARO“ steht für Auswirkungen nach bariatrischen Operationen. Das Forschungsprojekt soll zum einen Probleme in der postoperativen Versorgung aufzeigen. Zum anderen werden Empfehlungen und Lösungsansätze für eine höhere Effektivität der Behandlung erarbeitet, die als Grundlage für ein neues Versorgungskonzept dienen können.
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Hilfreiche Einblicke in die Versorgung von Schmerzpatienten
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Mit aktuell mehr als 250.000 erfassten Behandlungsfällen und rund 1 Millionen Dokumentationen bietet das PraxisRegister Schmerz den umfangreichsten Überblick über die Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland. Und das Register wächst stetig weiter. Täglich werden 160 bis 250 Fälle neu dokumentiert und evaluiert. „Damit lassen sich nun endlich versorgungsrelevante epidemiologische Fragestellungen beantworten und Schlussfolgerungen zu notwendigen Veränderungen in den Versorgungsstrukturen ziehen“, sagt PD Dr. med. Michael A. Überall, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin.
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