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Digitalisierung: Qualifizierungsbedarf im Gesundheitswesen steigt
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Neben dringend benötigten Investitionen, die die Gesundheitsbranche in Deutschland weiterhin belasten, wird mit der neuesten Digitalisierungsstudie, dem D21-Digital-Index, eine weitere Herausforderung am Gesundheitsmarkt offensichtlich: Die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft nimmt nur langsam Fahrt auf. Deshalb sind Gesundheitsversorger jetzt noch stärker gefordert, ihre eigene und die Zukunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Bereich der fortschreitenden Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das ist eines der Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017/2018.
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Anders Fogstrup neuer Geschäftsführer von Mundipharma Deutschland
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Im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung hat sich der neue Geschäftsführer von Mundipharma Deutschland, Anders Fogstrup, der Belegschaft des Arzneimittelherstellers vorgestellt. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe”, so Fogstrup. „Mundipharma hat das richtige Portfolio und das richtige Team, um auf dem deutschen Markt auch künftig erfolgreich zu sein.” Der 38-jährige Fogstrup ist seit 2006 für Mundipharma tätig. Zuletzt hat der gebürtige Däne die nordischen Unternehmen verantwortet.
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Studie zu Terminvergaben: Binsenweisheiten in unwissenschaftlichem Gewand
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Vom Ansatz her richtig, in der Umsetzung und Schlussfolgerung jedoch mangelhaft, so kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Dirk Heinrich, die Studie aus dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) zur Terminvergabe am Quartalsende. „Die Studie verschleiert die wahren Probleme im Gesundheitswesen, weil sie nicht wissenschaftlich genug und von zu wenig Systemkenntnis getragen ist.“
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Grünenthal und Mundipharma gehen Vertriebspartnerschaft für China ein
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Grünenthal und Mundipharma gaben am 15. Januar 2018 den Abschluss einer Lizenz- und Vertriebsvereinbarung bekannt. Gemäß dieser Vereinbarung wird Mundipharma ab dem 1. Mai 2018 Grünenthals Tramal® (Tramadol) in China vermarkten und vertreiben.
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dna gründet Unit für Market Access
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dna, eine IPG-Agentur für globale Healthcare-Kommunikation, baut ihr Serviceportfolio in Deutschland aus. Unter der Leitung von Hubert Kümper (Bild) ging zum 1. Oktober 2015 die neue Unit dna Market Access mit Niederlassungen in Berlin und Köln an den Start.
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DAK-Gesundheit begrüßt Gesetzentwurf zur Digitalisierung
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Die DAK-Gesundheit begrüßt den Entwurf für das “Digitale Versorgungs-Gesetz" (DGV) als wichtigen Schritt, die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voran zu bringen. “Dieses Gesetz stellt den Nutzen für Patienten konsequent in den Mittelpunkt. Patienten werden digitale Lösungen künftig schneller und umfassender nutzen können als heute”, kommentiert Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, den Entwurf des DGV. Das Bundesministerium für Gesundheit hat diesen am 15.5.19 vorgestellt und trifft darin zahlreiche Regelungen, um technische und strukturelle Möglichkeiten der Digitalisierung stärker auszuschöpfen.
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Aufsichtsrat BKK Dachverband konstituiert sich neu
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Der BKK Dachverband hat heute die neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Neu gewählt als Vorsitzender wurde Ludger Hamers als Versichertenvertreter, der Andreas Strobel ablöst. Weiterhin mit an der Spitze steht auch Dietrich von Reyher als Arbeitgebervertreter.
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Patientendaten sicher und intelligent nutzen
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Sechs Helmholtz-Zentren erforschen zukünftig gemeinsam, wie Patientendaten sicher und effizient verarbeitet werden können. Dabei stehen das Wohl der Patienten und der Schutz ihrer Privatsphäre im Mittelpunkt. Im neuen „Helmholtz Medical Security, Privacy and AI Research Center“ (HMSP) werden Forschende aus den Bereichen IT-Sicherheit, Datenschutz, Künstliche Intelligenz und Medizin zusammenarbeiten. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen beispielsweise für die individualisierte Medizin.
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Medizinischer Fortschritt bleibt finanzierbar
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Arzneimittelausgaben sollten nüchtern analysiert werden. Das gilt auch mit Blick auf die Schlussfolgerungen aus dem neuen AMNOG-Report. Dazu sagt Dr. Markus Frick, Geschäftsführer für Markt- und Erstattungsthemen im vfa:
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AWMF begrüßt Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums zur Finanzierung von Leitlinien
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Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. fordert seit vielen Jahren eine nachhaltige, unabhängige Finanzierung für hochwertige interdisziplinäre, evidenzbasierte Leitlinien. Im aktuellen Gesetzentwurf „für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale Versorgungs-Gesetz – DVG)“ hat das Bundesministerium für Gesundheit nun auch die Finanzierung von Leitlinien über den Innovationsfonds vorgesehen. Mit jährlich mindestens fünf Millionen Euro sollen die Entwicklung neuer Leitlinien sowie die Weiterentwicklung bestehender Leitlinien unterstützt werden, sofern für sie in der Versorgung ein besonderer Bedarf besteht. Der Gesetzgeber kommt damit der langjährigen AWMF-Forderung nach unabhängig finanzierten Leitlinien nach.
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