-
Beschäftigte in der Altenpflege: Doppeltes Risiko für Berufsunfähigkeit
-
Beschäftigte in der Altenpflege werden doppelt so häufig erwerbs- oder berufsunfähig wie andere Berufsgruppen. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) im Rahmen des TK-Gesundheitsreports. Demnach beziehen diese Berufsgruppen doppelt so häufig Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrenten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsstruktur als zu erwarten wäre.
Located in
News
-
So hart sind die Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege
-
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben am Freitag in Berlin eine repräsentative Beschäftigtenbefragung zu den Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass dort die Arbeitsbedingungen weitaus stärker von Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge geprägt sind als im Durchschnitt aller Berufsgruppen.
Located in
News
-
Pflege-Thermometer 2018 - Online-Erhebung bis 31.1.2018
-
Mit dem Pflege-Thermometer 2018 erfolgt durch das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) aktuell die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der stationären Langzeitpflege. Rund 13.500 Einrichtungen wurden dazu im November postalisch angeschrieben.
Located in
News
-
Demenz – Angehörige am Ende ihrer Kräfte
-
Pflegen bis zur Erschöpfung: Wer sich intensiv um demente Angehörige kümmert, ist oft am Ende seiner Kräfte. 59 Prozent geben dies an. Selbst im weiteren Umfeld von Menschen mit Demenz sagt jeder Dritte, oft erschöpft zu sein. Neun von zehn fordern mehr Unterstützung. Außerdem sind 80 Prozent der Deutschen der Meinung, dass sowohl Menschen mit Demenz als auch deren Familien mehr Respekt verdienen. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der DAK-Gesundheit hervor.
Located in
News
-
Deutscher Pflegemarkt wächst weiter
-
Der Markt für Pflegedienstleistungen ist mit rund 50 Milliarden Euro Umsatz schon heute das drittgrößte Segment im deutschen Gesundheitswesen. Bis 2030 wird sein Volumen weiter auf bis zu 85 Milliarden Euro wachsen. Zu dieser Prognose kommen die Experten von Roland Berger in ihrer neuen Studie "Wachstumsmotor Pflege", für die sie die zentralen Einflussfaktoren des Pflegemarkts analysiert haben. Darüber hinaus beschreiben sie, wie Pflegeanbieter an diesem Boom teilhaben und sich im zunehmenden Wettbewerb differenzieren können.
Located in
News
-
Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen
-
Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.
Located in
News
-
apoBank-Branchenreport: Wird die Pflegebranche zum Pflegefall?
-
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
Located in
News
-
Kassen-Abzocke: Pflegedienste erneut trauriger Spitzenreiter
-
Die Prüfgruppe Abrechnungsmanipulation der KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise erhalten wie lange nicht. 768 Verdachtsfälle wurden bundesweit gemeldet und damit 61 Prozent mehr als 2019. Trauriger Spitzenreiter im Betrugs-Ranking: Pflegedienste mit 391 Fällen, gefolgt von Pflegeheimen mit 194 Fällen. Damit entfallen drei Viertel aller Hinweise in 2020 auf Pflegeleistungen.
Located in
News
-
Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche
-
Psyma verfolgt auch weiterhin die Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche.
Zwei Wochen nach der ersten Befragung sehen sich Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen noch gut auf das Virus vorbereitet. Unter Berücksichtigung der sehr geringen Befragtenzahlen in der ambulanten Pflege zeigen sich dort jedoch erste Anzeichen für zunehmende Schwierigkeiten (der Mittelwert sinkt von 5,0 auf 3,8).
Located in
News
-
Aktualisierung der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement: Verlängerung der Konsultationsphase
-
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) verlängert aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Konsultationsphase zur Aktualisierung des Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement bis zum 17. April 2020.
Located in
News