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VDGH: „Erprobung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vereinfachen“
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Die Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden muss praktikabel,
fair und transparent ausgestaltet werden. Dies fordert der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) in seiner aktuellen Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Die sogenannte Erprobungsregelung nach § 137e SGB V ermöglicht dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Methoden probeweise in die Regelversorgung aufzunehmen und währenddessen durch eine wissenschaftliche Begleitung weitere Erkenntnisse zu gewinnen.
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Startschuss der Nationalen Dekade gegen Krebs
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Krebserkrankungen möglichst verhindern, Heilungschancen durch neue Therapien verbessern, Lebenszeit und -qualität von Betroffenen erhöhen - das sind die Ziele der "Nationalen Dekade gegen den Krebs". Der Startschuss für die Initiative unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist am 29.1.19 gefallen.
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vfa: Krebs den Schrecken nehmen – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
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Am 29.1.19 haben die Bundesministerien für Forschung und für Gesundheit die "Nationale Dekade gegen Krebs" gestartet. Zehn Jahre lang sollen hierzulande Wissenschaft, Gesundheitswesen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ihre Kräfte für die Krebsforschung und ihre Umsetzung in die Therapie sowie für Prävention und Früherkennung bündeln. Dazu sagt Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa):
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TSVG: Einstieg in die Entbudgetierung, aber auch gravierende Eingriffe
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Mit der Verabschiedung des „Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung“ (TSVG) durch den Deutschen Bundestag ist das größte und zentrale Reformprojekt der Großen Koalition im Bereich Gesundheit abgeschlossen. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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TSVG: Arztnetze dürfen Medizinische Versorgungszentren gründen
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Zur Verabschiedung des „Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung“ (TSVG) durch den Deutschen Bundestag erklärt der Vorsitzende der Agentur deutscher Arztnetze, Dr. Thomas Schang:
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"Historischer Handlungsdruck": AOK veröffentlicht Positionen zur Bundestagswahl
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Der AOK-Bundesverband hat heute sein Positionspapier zur Bundestagswahl am 26. September veröffentlicht. Unter dem Titel "Neue Nähe" fasst es die zentralen Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die Gesundheitspolitik der nächsten Bundesregierung zusammen. Unter anderem fordert die AOK eine stärkere Koordination und Kooperation der Akteure jenseits der Sektorengrenzen des Gesundheitswesens, eine stärkere Qualitätsorientierung in der Versorgung und eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzen.
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Politische Kritik an STIKO-Empfehlung ist gefährliches Wahlkampf-Manöver
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„Die Versuche der politischen Einmischung in die Arbeit der Ständigen Impfkommission (STIKO) sind unangebracht und gefährlich. Auch im Wahlkampf muss sich die Politik aus der Wissenschaft heraushalten!“, fordert Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes.
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Kampagne „Mehr Transparenz wagen“: Transparency Deutschland veröffentlicht 21 Forderungen zur Bundestagswahl 2021
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Transparency International Deutschland e.V. startet heute die Kampagne „Mehr Transparenz wagen“. Die Antikorruptionsorganisation stellt 21 Forderungen an die kommende Bundesregierung, um einen Kulturwandel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einzuleiten und dem Vertrauensverlust in demokratische Institutionen entgegenzuwirken.
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EU muss bei Pandemiebekämpfung besser zusammenarbeiten
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Uwe Klemens, ehrenamtlicher Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), hat auf der vdek-Mitgliederversammlung eine bessere Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten in Bezug auf die Gesundheitsversorgung gefordert. Vor den Vertreterinnen und Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber der Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse) sagte er: „Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass die Pandemiebewältigung nur gemeinsam gelingen kann. Auch wenn wir die subsidiäre Zuständigkeit der EU in der Gesundheitsversorgung beibehalten wollen – bei übergreifenden Fragestellungen wie der Pandemievorsorge muss die europäische Gesundheitsunion weitergedacht werden.“
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EU-Studie: Regionale COVID-Initiativen abhängig von Regierungen
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Beim Pandemie-Management in der EU hat die regionale Zusammenarbeit aufgrund der eingeschränkten Rolle und des begrenzten Einflusses der einzelnen Staaten stark zu wünschen übrig gelassen. Dies ist das Fazit der neuen Studie Geography of COVID, durchgeführt als Teil des vom auf die Analyse von EU-Regionalpolitik spezialisierten ESPON-Programmes.
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