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Pressemitteilung Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“
Das Corona-Virus hat Europa und Deutschland fest im Griff. Aus der Pandemie resultieren dramatische Veränderungen und Einschränkungen für die gesamte Gesellschaft, besonders jedoch für Senioren. Doch wie jede Krise gibt auch Corona der technischen Entwicklung einen kräftigen Schub. In Sachen Digitalisierung hat sich in kurzer Zeit so viel getan, wie in vielen Jahren zuvor nicht. Millionen Menschen arbeiten im Homeoffice, Besprechungen finden in Videokonferenzen statt und Senioren hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass mobile Kommunikation ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Dies bestätigt die von emporia Telecom durchgeführte Seniorenstudie „Smart im Alltag 2020“ mit 1.100 Smartphone-Besitzern ab 65 Jahren.
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Pressemitteilung Personalbemessungsinstrument beschreibt „Pflege der Zukunft“
Nach einem mehrjährigen Forschungsprojekt liegen jetzt aktuelle Erkenntnisse zum Personalbedarf insbesondere in der stationären Langzeitpflege, aber auch in der ambulanten Pflege vor. Die Wissenschaftler empfehlen, zur weiteren fachgerechten Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs deutlich mehr Assistenzkräfte einzusetzen und die Aufgabenverteilung innerhalb einer Pflegeeinrichtung qualifikationsorientiert neu zu strukturieren, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung von GKV-Spitzenverband, bpa und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. heißt.
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Pressemitteilung Karriereförderung für Frauen in der Pflege - Noch ordentlich Luft nach oben
Das Frauennetzwerk TOP-Management Pflege erfasst in einer eigenen Umfrage, ob Frauen in der Pflege genug gefördert und in Karriereambitionen unterstützt werden? Ergebnis: Kliniken und Pflegeheime müssen insbesondere bei Weiterbildungen, Mitarbeiterkommunikation und Chancengleichheit nachsteuern. Doch auch die Frauen selbst sind gefordert.
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Pressemitteilung Neues Virus, zusätzliche Last: Pflegende Angehörige in der Corona-Krise
Die Corona-Pandemie belastet auch die häusliche Pflege. Rund ein Drittel der pflegenden Angehörigen erlebt eine Verschlechterung der Pflegesituation. 24 Prozent sind besorgt, die Pflege in Corona-Zeiten nicht mehr zu schaffen. Besonders schwierig ist die Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wird noch herausfordernder. Dies zeigen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Pressemitteilung Aktualisierung der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement: Verlängerung der Konsultationsphase
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) verlängert aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Konsultationsphase zur Aktualisierung des Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement bis zum 17. April 2020.
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Pressemitteilung Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche
Psyma verfolgt auch weiterhin die Entwicklungen des Corona-Virus in der Pflegebranche. Zwei Wochen nach der ersten Befragung sehen sich Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen noch gut auf das Virus vorbereitet. Unter Berücksichtigung der sehr geringen Befragtenzahlen in der ambulanten Pflege zeigen sich dort jedoch erste Anzeichen für zunehmende Schwierigkeiten (der Mittelwert sinkt von 5,0 auf 3,8).
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Pressemitteilung Vom Krankenpfleger zum kranken Pfleger
Konkurrenzdruck, Mobbing, Überstunden, Schichtarbeit, ungerechte Bezahlung – und ein Smartphone, das ständige Erreichbarkeit einfordert: Immer mehr Arbeitnehmer stehen unter Dauerstress, vor allem Krankenpfleger. Das hat Folgen für die Psyche: Berufstätige leiden laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zunehmend unter seelischen Erkrankungen wie Burnout, Anpassungsstörungen, Panikattacken, Depressionen, Schlaf- und somatoformen Störungen, also körperlichen Beschwerden, die keine organische Ursache haben. Ärzte stellten 2018 bei KKH-versicherten Arbeitnehmern rund 321.000 Diagnosen wegen einer oder mehrerer dieser Erkrankungen.
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Pressemitteilung Deine Zeit zählt: Zeit spenden für pflegende Angehörige
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass in Deutschland derzeit etwa 5,8 Millionen Menschen unentgeltlich ein Familienmitglied pflegen. Bereits Erfahrungen in der Pflege Angehöriger haben sogar 21,6 Millionen Menschen. Dabei haben die Pflegenden häufig mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen: Überlastung, finanzielle Nöte oder Einsamkeit. Eine von der Initiative Embracing Carers in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage "Pflegende Angehörige" zeigt die konkreten Herausforderungen, denen sich pflegende Angehörige in ihrem Alltag stellen. Gleichzeitig unterstützt die Studie den Aufruf der Kampagne "Deine Zeit zählt" und zeigt auf, wie pflegende Angehörige in wenigen Minuten entlastet werden können.
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Pressemitteilung „Pflege ist nicht gleich Pflege“ – Neue Studie erfasst psychische Belastung von Pflegekräften
Pflegekräfte stehen unter erheblichem Druck. Wie stark sich dieser auf ihre psychische Gesundheit auswirkt, beschreibt die kürzlich erschienene Studie „Psychische Belastung in der Pflege“ aus dem Neuropsychiatrischen Zentrum Hamburg. Darin wird der Belastungsgrad sowie die Beschaffenheit der psychischen Belastung von Pflegebeschäftigten aus den Bereichen ambulante Pflege, stationäre Pflege Heim, stationäre Pflege Krankenhaus, Palliativpflege und Verwaltung/Leitung untersucht.
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Pressemitteilung Pflege-Report 2019: Sicherstellung von Personal und Finanzierung drängt
Bis 2030 werden allein aufgrund der Alterung der Bevölkerung zusätzlich rund 130.000 Pflegekräfte in der Langzeitpflege gebraucht. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) im Rahmen des Pflege-Reports 2019 durchgeführt hat. Dabei klafft schon heute eine Lücke zwischen der Zahl der benötigten Pflegekräfte und den tatsächlich vorhandenen. Hochgerechnet auf Vollzeitstellen pflegen und betreuen aktuell knapp 590.000 Pflegekräfte die gesetzlich versicherten Pflegebedürftigen. 2030 werden rund 720.000 Personen benötigt. Bis zum Jahr 2050 steigt der Bedarf auf insgesamt knapp 1 Million Pflegekräfte an.
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