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Veranstaltung 1 . Branchentreff Kardiologie
Herzinsuffizienz - Eine interdisziplinäre Herausforderung
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Pressemitteilung Krebstherapie: Großteil patentfreier Arzneien unter Rabattvertrag
Frankfurt, 07.07.2014. Die Kosten von Krankheiten zu kennen, ist für Entscheidungsträger wichtig, um Ressourcen effektiv einzusetzen. Ein aus Sicht von Politik und Krankenkassen besonders wirksames Instrument zur Kostenbegrenzung bilden Rabattverträge. Diese spielen auch bei der Therapie von Krebs eine Rolle wie neue Analysen von IMS Health zeigen. Denn fast 90 Prozent der abgegebenen „rabattierten“ Krebsarzneien besitzen keinen Patentschutz mehr. IMS erfasst das Segment der ambulanten Therapie vollständig, indem sowohl Fertigarzneimittel als auch onkologische Zubereitungen abgebildet werden. Die Kontrakte erstrecken sich auf beide Formen, der Schwerpunkt liegt bei Fertigarzneien. Dadurch, dass über die Verträge zu patentfreien Präparaten Einsparpotenziale genutzt werden, lassen sich Ausgaben für innovative – dank derer Überlebensraten gestiegen sind und Verlagerungen in den ambulanten Behandlungsbereich möglich werden – austarieren. Im Sinne einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patienten empfiehlt sich allerdings, Sparinstrumente wie Rabattverträge mit Augenmaß einzusetzen.
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Pressemitteilung AkdÄ:Stellungnahmen zur frühen Nutzenbewertung
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat als stellungnahmeberechtigte Organisation Nivolumab (Nivolumab BMS/Opdivo®) sowie Pembrolizumab (Keytruda®) bewertet.
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Pressemitteilung AMNOG-Verfahren: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.
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Pressemitteilung Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen
Ein Ausbau der Beteiligung von Sachverständigen aus Wissenschaft und Versorgung an der Nutzenbewertung von Arzneimitteln könnte ein Ansatzpunkt dafür sein, das AMNOG-Verfahren weiter zu verbessern und die Beschlüsse auf eine breitere fachliche Grundlage zu stellen. Diesen Schluss zieht Takeda aus der vom IGES Institut vorgestellten Untersuchung zu „Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln“. Diese von Takeda beauftragte Untersuchung hatte unter anderem ergeben, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in etwa der Hälfte seiner Entscheidungen von den Positionen der Fachwissenschaft abweicht.
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Veranstaltung § 116 b SGB V ASV vor dem Start - Droht ein neuer Verteilungskampf zwischen Klinik und Praxis?
Entsteht bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) ein dritter Versorgungssektor? Wird dieser dritte Sektor ein neuer ‚Markt‘ mit eigenen Gesetzen? Wer nimmt an diesem Sektor teil? Werden alle ‚Player‘ Gewinner oder wird es auch Verlierer geben? Welchen Einfluss haben die unterschiedlichen Beteiligten wie niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser oder die Gesundheitswirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt noch auf die Rahmenbedingungen? Und nicht zuletzt: Wie müssen die Strategien der unterschiedlichen Interessengruppen gestaltet werden, damit jede Einzelne von dieser Neuregelung profitiert?
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Veranstaltung Hybrid-Expertenforum: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
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Pressemitteilung AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Schwachstellen bei der Bewertung neuer Arzneimittel treiben die Kosten im Gesundheitswesen weiter in die Höhe. Weit über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel ausgegeben. Damit ist ein Rekordniveau erreicht. Dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten.
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Veranstaltung 4. Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen
Clever argumentieren und geschickt verhandeln. Der Erfolg in Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen ist variabel. Er hängt in hohem Maß vom Argumentationsgeschick und der Verhandlungskompetenz der Deligierten ab. Mit einer umfassenden theoretischen und praktischen Schulung bietet Ihnen das Seminar die Möglichkeit, sich nachhaltig zu qualifizieren, um in Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen noch besser abzuschneiden.
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