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Pressemitteilung Weißbuch Alterstraumatologie und Orthogeriatrie erschienen
Das neu erschienene Weißbuch Alterstraumatologie und Orthogeriatrie zeigt den Weg auf zu einer besseren medizinischen Behandlung des Bewegungsapparates bei älteren Menschen. Es definiert Strukturen und Prozesse bei der Versorgung von Altersbrüchen und erstmals auch für planbare Eingriffe – wie das Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken. „Das neue Weißbuch soll Entscheidungsträgern in Medizin und Politik Fakten an die Hand geben, um die Versorgung unserer alternden Gesellschaft sicherzustellen. Letztendlich entscheidet die soziale Gemeinschaft, wie viel Lebensqualität im Alter erreichbar und finanzierbar ist“, sagt DGOU-Vizepräsident Prof. Dr. Dieter C. Wirtz.
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Pressemitteilung Erstmals Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs erschienen
Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen. Da einige Frauen ein erblich bedingt erhöhtes Risiko haben können, an Gebärmutterkörperkrebs zu erkranken, wendet sich die Leitlinie auch an diese Zielgruppe mit Informationen zur genetischen Beratung. Die Erstellung der Patientenleitlinien wird im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie durch die Deutsche Krebshilfe gefördert.
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Pressemitteilung Kinder und Jugendliche gegen HPV impfen – Krebs verhindern
Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) und damit auch vor Krebserkrankungen die als Folge der Infektion entstehen können. Dazu gehören Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum. Die Impfung ist bereits seit 2006 in Deutschland verfügbar, bis heute wird sie jedoch immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Zum HPV Awareness Day am 4. März appelliert die Deutsche Krebshilfe an alle Eltern, diese Chance zur Krebsprävention zu nutzen und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren impfen zu lassen.
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Pressemitteilung Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Pressemitteilung Rote Karte dem Zervixkarzinom
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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Pressemitteilung Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin: Deutsche Krebshilfe setzt neuen Impuls für die Forschung
Die Krebsmedizin entwickelt sich stetig weiter und hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen auch für die ethische Verantwortung der Behandelnden - beispielsweise, wenn sie zwischen Risiken und Nutzen einer Therapie abwägen müssen oder bei der adäquaten Information und Aufklärung von Patient*innen. Relevant ist auch die Frage, ob und inwiefern ökonomische Faktoren eine Rolle bei Therapieentscheidungen spielen. Um dieses Themenspektrum wissenschaftlich zu untersuchen und um Lösungskonzepte zu entwickeln, hat die Deutsche Krebshilfe das Förderprogramm "Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin" initiiert. Für insgesamt zehn Projekte stellt sie in den kommenden drei Jahren rund 3,8 Millionen Euro bereit.
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Pressemitteilung 13,6 Millionen Euro Förderung: Versorgungspfade für neue Therapien verbessern
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP, Advanced Therapy Medicinal Products) kommen u.a. bei Erkrankungen zum Einsatz, für die es bisher keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Bei ATMPs handelt es sich um Gentherapeutika, gentherapeutisch veränderte Zellen, z. B. Blutzellen, oder biotechnologisch verändertes Gewebe (z. B. Knorpel, sog. Tissue-Engineering-Produkte). Für diese Arzneimittel sind verbesserte und angepasste Versorgungsstrukturen notwendig. Diese Strukturen jetzt zu schaffen ist besonders wichtig, weil in den nächsten Jahren mit der Einführung einer Vielzahl neuer ATMPs zu rechnen ist. Die Erarbeitung und Vereinheitlichung solcher Strukturen ist Ziel des neuen Konsortialprojekts „INTEGRATE-ATMP", das in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 13,6 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert werden wird.
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Pressemitteilung AMR Action Fund kündigt erste Investitionen in Adaptive Phage Therapeutics und Venatorx Pharmaceuticals an
Der AMR Action Fund, die weltweit größte öffentlich-private Partnerschaft, die in Biotech-Unternehmen investiert, die Antibiotika entwickeln, gab heute bekannt, dass er in Adaptive Phage Therapeutics (APT) und Venatorx Pharmaceuticals investiert hat. Die Transaktionen stellen die ersten Investitionen des Fonds dar und sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu seinem Ziel, neue Therapien für vorrangige Krankheitserreger auf den Markt zu bringen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den U.S. Centers for Disease Control and Prevention identifiziert wurden.
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Pressemitteilung Zweiter Coronawinter: Sitzender Lebensstil schadet Gelenken und kann Arthrose begünstigen
Hohlkreuz, verkürzte Schrittlänge, Steifigkeit: Der Bewegungsmangel während der Corona-Pandemie durch Homeoffice und Kontaktbeschränkungen schadet auch Hüfte und Knie. Das stundenlange Sitzen mit gebeugten Gliedmaßen kann längerfristig zu Verkürzungen und sogenannten Kontrakturen, Bewegungs- und Funktionseinschränkungen der Gelenke, führen. Diese wiederum begünstigen schädliche Fehlhaltungen und Fehlbelastungen. Zudem „hungert“ und leidet der Gelenkknorpel. Er wird nämlich nur durch die Pumpbewegungen bei körperlicher Aktivität mit nährender Gelenkflüssigkeit versorgt. Eine eventuelle Gewichtszunahme verstärkt diese negativen Effekte. Die AE - Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. rät deshalb, Muskulatur und Bänder täglich mehrmals bewusst zu dehnen.
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Pressemitteilung Demografischer Wandel gefährdet Versorgung mit Blutprodukten: Transfusionsmediziner fordern bundesweites Monitoring
Der demografische Wandel in Deutschland gefährdet die Versorgung der Krankenhäuser mit Blutkonserven. Das Saarland, das den höchsten Anteil älterer Menschen in Westdeutschland hat, ist bereits heute auf Importe aus angrenzenden Bundesländern angewiesen, da das regionale Spendenaufkommen den Bedarf nicht decken kann. Das Defizit könnte sich nach einer aktuellen Studie bis 2030 mehr als verdoppeln. Hinzu kommt, dass viele Spenderinnen und Spender aufgrund der Corona-Pandemie der Blutspende fernbleiben. Die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) fordert ein bundesweites Monitoring, um das regionale Spendenaufkommen und die Verfügbarkeit von Blutprodukten erfassen zu können. Darüber hinaus ruft die Fachgesellschaft alle gesunden Erwachsenen zur regelmäßigen Blutspende auf.
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