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Deutscher Ärzteverlag launcht neue Reichweiten-Kampagne

Mit provokativen Statements, die so gar nicht der Erwartungshaltung der faktenorientierten Zielgruppe der Healthcare-Mediaplaner entsprechen, erregt die neue Anzeigenstrecke des Deutschen Ärzteblatts (DÄ) Aufmerksamkeit. Sie bringen die Leser ins Stolpern – und zum Nachdenken, stellt Health Relations fest.

25.04.2016

„Das Deutsche Ärzteblatt ist der meistgelesene Fachtitel der gesamten ärztlichen Fachpresse. Unsere neue Kampagne will deswegen insbesondere für wichtige Media-Entscheidungskriterien sensibilisieren. Dazu gehört natürlich das Kriterium der Reichweite, aber auch die Relevanz in der Zielgruppe oder ein TKP. Wir wollen mit der Kampagne unsere Kunden dazu anregen, dass sie ihre Mediaplanung hinterfragen“, erklärt Annika Schaumann, Marketing Manager beim Deutschen Ärzteverlag. Tatsächlich werden die ausgezeichneten Media-Leistungswerte regelmäßig durch die Reichweiten-Studien der LA-MED bestätigt. Kein Konkurrenztitel kommt an die LpA-Reichweite von 59,8 % (Leser pro Ausgabe) oder an die Leser-Blatt-Bindung des Deutschen Ärzteblatts heran. Über 60 % der DÄ-Leser würden die Zeitschrift stark bis sehr stark vermissen, würde sie heute vom Markt verschwinden.

Katrin Groos, Produktbereichsleiterin Medizin, sieht den Grund für den Erfolg bei der Zielgruppe der Ärzte in der hohen redaktionellen Qualität: „Das Deutsche Ärzteblatt genießt unter den Ärzten die höchste Relevanz.“ Die DÄ-Redaktion liefert Ärzten jede Woche objektiv recherchierte Nachrichten zu Themen, die Ärzte in ihrem Beruf aktuell beschäftigen. Aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der Ärztekammer erhalten alle Ärzte die Zeitschrift ab ihrer Approbation kostenlos und ihr Leben lang.

Benefit 2: Der Preis

„Der vergleichsweise höhere Preis für eine Schaltung im Deutschen Ärzteblatt relativiert sich durch unsere hohe Reichweite sofort“, so Groos weiter. In der Tat: Um die gleiche Reichweite über andere Fachmedien zu erzielen, müssten Kunden mehrfach schalten und um einiges tiefer in die Tasche greifen. „Wie man die LA-MED-Ergebnisse dreht und wendet – das Deutsche Ärzteblatt ist nicht nur am reichweitenstärksten, sondern auch am preiswertesten“, lautet ihre Schlussfolgerung.

Die Kampagne, entwickelt von der Kölner Agentur Grintsch, spricht die unterschiedlichen Media-Entscheidungskriterien provokativ an, und lässt die Fragen absichtlich offen. Wer neugierig geworden ist und sich ausführlicher mit den Media-Leistungswerten des Deutschen Ärzteblatts auseinandersetzen möchte, kann im Gespräch mit dem Sales Management des Deutschen Ärzteverlags Näheres erfahren.

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